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Portrait Torben Kues

 

"Mit Vechta verbinde ich neue Erfahrungen und einen Richtungswechsel in meinem Leben."

 

► Absolvent Dienstleistungsmanagement (jetzt Management sozialer Dienstleistungen)

► Rehabilitationsreferent bei den Paracelsus-Kliniken

 

Portrait Torben Kues

Torben Kues ist 33 Jahre jung und kommt gebürtig aus Leer (Ostfriesland). In Vechta hat er von 2011 bis 2014 Dienstleistungsmanagement (jetzt Management sozialer Dienstleistungen) studiert. Wir stellen ihn vor:

 

Ich arbeite jetzt:

Nach Abschluss meines Masters im Management im Gesundheitswesen an der HS Osnabrück wurde ich bei den Paracelsus-Kliniken angestellt und im Rahmen eines Nachwuchs-Führungskräfte-Programmes als Assistent der Verwaltungsdirektion in einer Rehaklinik eingesetzt. Mittlerweile bin ich Referent der Geschäftsbereichsleitung des Reha-Bereichs.
 

Meine Aufgaben dort sind:

Ich bin als Referent die rechte Hand der Geschäftsbereichsleitung und erster Ansprechpartner für die Führungskräfte und Fachabteilungen der Klinken in strategischen Themen. Hauptaufgaben sind neben Projektarbeiten unter anderem die Analyse und Aufarbeitung der wirtschaftlichen Kennzahlen des Geschäftsbereichs. Aber auch die Ausarbeitung von Szenarioanalysen und Entscheidungsvorlagen für operative und strategische Themen, Investitionen oder Mergers- und Acquisitions-Projekte fällt in meinen Aufgabenbereich.
 

Wenn ich an mein Studium zurückdenke, denke ich gerne an:

Die vielen Freunde, die ich dort gefunden habe, den Kaffee aus der Cafete zur ersten Vorlesung, die Feierei im Bermuda-Dreieck und im Sonnenkampkeller, die Arbeit am Service Point im R-Gebäude und natürlich auch an meine Kommiliton*innen und so manche Vorlesung. Beste Grüße an dieser Stelle an Herrn Schulze!
 

Mit Vechta verbinde ich:

Gute Freunde, kurze Wege, neue Erfahrungen und einen Richtungswechsel in meinem Leben. Das Studium in Vechta hat mein Leben sehr geprägt. Vor meinem Studium habe ich eine Lehre zum Bankkaufmann gemacht, wo die Inhalte und Strukturen sehr stark vorgegeben waren. An der Uni Vechta konnte ich dann später selbst bestimmten, wann ich welche Aufgaben mache und welche Richtung ich einschlage.
 

Auf dem Stoppelmarkt würde ich gerne mal ein Bier trinken mit:

Elon Musk - ein faszinierender Mensch zwischen Genie und Wahnsinn, der sich hohe Ziele setzt und diese mit unglaublichem Ehrgeiz erreicht.

 

Aus meiner Studienzeit habe ich mitgenommen:

Ohne das Studium in Vechta wäre ich nicht verheiratet und hätte kein Kind. An einem Abend in der Cubar, dem heutigen Deivs, habe ich meine Frau kennengelernt. Die Studienzeit in Vechta hat die Grundsteine für mein heutiges Leben gelegt.
 

Mein Tipp für Studieninteressierte und Studierende ist:

Mit der richtigen Einstellung kann man alles erreichen. Aber: Gute Noten sind nicht alles, gleichzeitig sollte man ab und zu die Komfortzone verlassen und seinen Horizont erweitern.

 

Stand: Februar 2020