MO•KU•LAB, das mobile Kulturlabor
Projekt zur ästhetischen/kulturellen/interkulturellen Bildung in der LehrerInnenprofessionalisierung; Ziel ist, mittels studentischer Lehr-Lernprojekte verschiedene Lehr-Lernformen zu erproben und so fachunabhängiges Professionswissen auszubauen. Im Zentrum steht das Mo•Ku•Lab, ein ausgebauter, amerikanischer Schulbus, der durch seine ihm eigene Motivationskraft zu vielfältigen kreativen und sozialen Begegnungen auffordert.
Das Mo•Ku•Lab kann in universitären Lehrveranstaltungen oder in Forschungsprojekten zum Einsatz kommen, in denen Studierende ästhetischer, kulturellen/interkulturellen Lerngelegenheiten unterschiedlichster Fächerausrichtungen gestalten und sich in ihrem Handeln erfahren. Gleichzeitig bietet seine Mobilität Transfergelegenheiten in den öffentlichen Raum.
Das Projekt Mo•Ku•Lab zielt auf die Stärkung von fächerunabhängigen Fähigkeitskomponenten von angehenden LehrerInnen ab und ermöglicht Studierenden, ihr kreatives, fachliches, soziales und persönliches Handlungspotential im Bereich der ästhetischen, kulturellen und interkulturellen Bildung einzubringen und zu beforschen.
Das Konzept und die nächsten Planungen rund um das Mo•Ku•Lab finden Sie hier.
Interessierte können sich an das Team Mo•Ku•Lab (M.A. Budde; T. Haas) und die Koordinatorin (N.N.) wenden, erhalten organisatorische und logistische Unterstützung.
Bildnachweise: Fach Designpädagogik/Gestaltendes Werken, Universität Vechta