Kultur gegen Einsamkeit im ländlichen Raum: VISTRA-Regionalwissenschaftlerin diskutiert mit Medizinern
„Hauptsach’ g’sund!“ - Beim Oberpfalztag diskutiert Dr.in Maria Rammelmeier mit hochkarätigen Medizinern auf dem Oberpfalz Echo Podium über den Beitrag von Kultur zur Lebensqualität im ländlichen Raum
Bei der Podiumsdiskussion geht es vor allem um die richtige Balance zwischen gesund leben und Genuss – und um Wege, wie wir in Zeiten knapper Kassen eine hochwertige Gesundheitsversorgung in ländlichen Raum aufrechterhalten können.
Rammelmeier, die nicht nur zur Kultur im ländlichen Raum (Projekt "Kultur unterm Kirchturm") forscht, sondern mit ihrer Familie auch selbst eine Kleinkunstbühne betreibt, betont dort die Bedeutung der Kulturwirtschaft für die Entwicklung ländlicher Regionen. In ihrer Forschung zeigt sie, wie kulturelles Engagement soziale Prozesse beeinflusst und zur Innovationsfähigkeit sowie zum sozialen Zusammenhalt beiträgt.
In zwei Vorab-Interviews mit dem Oberpfalz Echo erläutert die VISTRA-Wissenschaftlerin, dass Kulturangebote gerade im ländlichen Raum die individuelle Lebensqualität steigern, soziale Resilienz stärken und Demokratie stabilisieren können. Gleichzeitig zeigt sie aber in ihrer Forschung auch auf, das Kultur auf dem Land facettenreich ist – und gerade zwischen Kulturschaffenden und Einheimischen nicht immer konfliktfrei.
Die Berichte über die Interviews und einige kurze Videos sind über diese Links zugänglich:
Die Ankündigung der Podiumsdiskussion am 18. Mai beim Oberpfalztag in Tirschenreuthfindet sich unter: https://www.oberpfalzecho.de/beitrag/hauptsach-gsund-beim-oberpfalztag-hochkaraetige-mediziner-auf-dem-echo-podium
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