Dissertationswoche am VISTRA
In der Woche vom 3. bis 7. März hat am VISTRA eine Dissertationswoche stattgefunden, in der Promovierende des Instituts zusammen mit Teilnehmern der Universität Osnabrück, der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Ruhr-Universität Bochum, und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vor Ort und hybrid an Ihren Dissertationen gearbeitet haben. Diese von Nachwuchswissenschaftlern des VISTRA initiierte und von Madelain Uxa organisierte Schreibwerkstatt wurde mit täglichen hybriden "check-ins" und "check-outs" zur morgendlichen Absteckung und abendlichen Evaluation der täglichen Arbeitsziele eröffnet und geschlossen. Die individuelle Arbeit an den Dissertationen, die teilweise gemeinsam in Vechta und zeitweise gar unter Ausnutzung des frühlingshaften Wetters draußen geleistet wurde, wurde durch das gemeinsame Mittagessen in der Mensa, sowie durch nachmittägliche hybride Kaffeepausen aufgelockert. Insgesamt wurden so wertvolle Fortschritte in der sonst meist einsamen Arbeit des Dissertation-Schreibens in angenehmer und produktiver Zusammenarbeit erzielt, ganz nach dem von Madelaine Uxa ausgegebenen Motto „Geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude.“
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