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Das klassische Rezept für den originalen Dresdner Christstollen

Heute backen wir mit Max!

Die Geschichte des besonders in der Adventszeit und beliebig lang über die Weihnachtszeit hinaus verschlemmten Dresdner Christstollens reicht bis in das Mittelalter des 15. Jahrhunderts. Damals wurde das Fastengebäck lediglich mit Mehl, Wasser und Hefe gebacken, denn süße und fettige Inhaltsstoffe verbot die Kirche. Der heutige Christstollen hebt sich jedoch durch seine vielen Rosinen (liegen die Rosinen eng aneinander, sodass sie sich unterhalten können, handelt es sich um einen Flüsterstollen; sind sie weiter auseinander, hat man es mit einem Schreistollen zu tun), süßen und bitteren Mandeln, Orangeat und Zitronat von anderen Weihnachtsgebäcken ab – die besten sind sicherlich auf dem Dresdner Striezelmarkt zu finden. Hier findet der auch als „Striezel“ bezeichnete Christstollen seinen Ursprung. Mit reichlich Puderzucker erinnert er an das gewickelte Christkind. Wer sich näher für den Ursprung des Christstollens interessiert, kann sich hier informieren; nun aber zum klassischen Rezept: Original Dresdner Christstollen.