Sie verwenden einen veralteten Browser!Um zukunftsfähig zu sein, wurde unsere Webseite für die neuesten Technologien entwickelt.
Mit dem von Ihnen verwendeten Browser kann unsere Webseite nicht korrekt ausgeführt werden.
Springe zum Inhalt

Prof. Dr. Andrea Teti

Leiter des Fachgebiets Alter und Gesundheit

Im Fokus von Lehre und Forschung des Fachgebiets "Alter und Gesundheit" stehen Fragen der medizinischen, gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung älterer Menschen. Insbesondere werden folgende Themen vertieft:

  • Altersassoziierte Erkrankungen

    - Epidemiologie

    - Prävention und Gesundheitsförderung

  • Pflegebedürftigkeit im Alter

    - Pflege und Unterstützung bei gesundheitlichen Einschränkungen

    - Pflegende Angehörige

  • Wohnen im Alter (Ökologische Gerontologie)

    - Objektive Wohnbedingungen und subjektives Wohnerleben

    - Wohnformen im Alter
     

    Master-Arbeit zu vergeben
Portrait von Prof. Dr. Andrea Teti

Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

Nov. 2020   Direktor des Instituts für Gerontologie IfG der Universität Vechta
Okt. 2020   Positive Zwischenevaluation der Juniorprofessur und weitere Ernennung zum Professor als Juniorprofessor, Universität Vechta
Okt. 2017   Ernennung zur Juniorprofessur Gerontologie mit Schwerpunkt "Altern und Gesundheit" an der Universität Vechta
2016 - 2017   Post-Doc am Robert-Koch-Institut Berlin in der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring
2016   Promotion am Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Charité-Universitätsmedizin, Berlin
2015   Berliner Zertifikat für Hochschullehre am Berliner Zentrum für Hochschullehre BZHL, TU-Berlin
2014   Master in Public Health MPH an der Berlin School of Public Health BSPH, Charité-Universitätsmedizin, Berlin
2009 - 2016   Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité-Universitätsmedizin Berlin
1998 - 2008   Studium der Soziologie (Abschluss: Dipl.- Soz.) im Doppeldiplomstudiengang TU-Dresden und Università degli Studi, Trento (l)

ActiVAtE_Prevention

Diabetes Typ II zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen bei Erwachsenen und wird durch eine Insulinresistenz aufgrund von genetischen, altersassoziierten sowie lebensstilassoziierten Faktoren, darunter Bewegungsmangel, Fehlernährung sowie Rauchen, ausgelöst. Die Hyperglykämie aufgrund einer Diabeteserkrankung steht mit weiteren Erkrankungen und Beeinträchtigungen, wie z.B. Erkrankungen der Augen, Nieren, Nerven oder des Herz-Kreislauf-Systems, im Zusammenhang.

Relevante Präventionsstrategien, um einer Diabetes Typ II Erkrankung vorzubeugen (Primärprevention) oder einer Progression sowie Folgeerkrankungen dieser Erkrankung zu verhindern (Tertiärprävention), beziehen sich vordergründig auf Veränderungen des Lebensstils, wie eine Ernährungsumstellung, die Reduktion des Körpergewichtes und die Bewegungsförderung. Bezüglich der Bewegungsförderung werden bei einer Diabetes Typ II Erkrankung sowohl die Förderung der körperlichen Aktivität im Alltag als auch strukturierte Bewegungsprogramme in Form von aerobem Ausdauer- und/oder Krafttraining empfohlen.

Im Rahmen des Projektes ActiVAtE_Prevention ist es vorgesehen, Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer mit und ohne diagnostizierter Diabetes Typ II-Erkrankung innerhalb eines Jahres hinsichtlich ihres Bewegungsverhaltens zu untersuchen. Die erhobenen Daten werden transferiert, zusammengeführt, aufbereitet und mithilfe von inferenzstatistischen und explorativen Data Mining-Verfahren ausgewertet.

Im Anschluss an die derzeitige Konzeptionierungsphase ist der Beginn der Rekrutierung der Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer für Sommer 2021 geplant. Besondere Stärken und zugleich Herausforderungen der Studie stellen vor allem die interdisziplinäre Herangehensweise und die Auswertung der gewonnenen, relativ großen Datenmengen dar.

Abschlussarbeiten

Gerne stehe ich für die Betreuung von Bachelor- bzw. Masterarbeiten zur Verfügung. Bitte nehmen Sie bei Bedarf Kontakt mit mir auf (andrea.teti[at]uni-vechta[dot]de).

 

Lehrangebot

AG 5.2: Biologische Aspekte des Alterns

GP-3.2 Case- und Care-Management

GP-1.2 Gerontopsychiatrie

EM-3 Quantitative Lehrforschungsprojekte

BG-20 Bachelor und Masterkolloquien

2017 - 2020

Mähs M, Pithan JS, Pahmeier I, Teti A (2020). Activity Tracking als Big Data-Ansatz zur Bewegungsanalyse und -förderung bei Personen mit und ohne Diabetes Typ II-Erkrankung. Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS).

Mairhofer S, Teti A (2020). Age-appropriate healthy living - research examples from German and Italy, 16th World Congress on Public Health 2020, Rome, Italy. Online event, 12 – 16 October 2020

Mähs M, Pithan JS, Teti A, Pahmeier I (2020). Einsatz von Fitnessarmbändern zur Bewegungsanalyse und -förderung. AAL/ BMT Kongress, Aachen 26-28. Sept. 2020

Teti A (2019). Altersgerechte Gestaltung gesunder Lebenswelten in der Gemeinde. Ein Beitrag zur Chancengleich­heit im Alter. Niedersachsen-Forum: Alter und Zukunft 2019 Chancen von Digitalisierung und Teilhabeförderung. 24. Oktober 2019, Leer

Teti A (2019). Demenz – Versunken im Meer des Vergessens? Podiumsdiskussion bei Forschung Made in Niedersachsen. 29. Oktober 2019, Adam-von-Trott-Saal, Göttingen

Mertins V, Teti A, Pahmeier I (2019) ActiVAtE – Activity Tracking Data to Understand Volition, Attrition and Engagement towards Healthy Behaviors in Diabetic Patients and Controls. Kick-off Niedersachsen digital, 23. Oktober 2019, Schloss Herrenhausen, Hannover

Teti A (2019). Residential Mobility in Old Age as a Primary Prevention Strategy for Maintaining Autonomy and Quality of Life. IAAG International Association of Gerontology and Geriatrics European Region Congress 2019. 23rd – 25th May 2019 in Gothenburg, Sweden

Teti A (2019). Schwerpunktthema: Regionale und sozialstrukturelle Disparitäten - Indikatoren und Befunde. Chair der Session Wohnen und Gesundheit, Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie DGD in Zusammenarbeit mit dem Staatsinstitut für Familienforschung (ifb) an der Universität Bamberg: 13. – 15. März 2019

Teti A (2019). Tapetenwechsel auch im Alter. Ergebnisse aus zwei quantitativen Studien zur Umzugsbereitschaft Älterer. Vortrag bei der Internationalen Tagung des Kompetenzclusters Ageing & Living in Place: FHNW, AGENT (Schweiz) und International Society for Gerontechnology (ISG), 01.02 2019, FHNW, Olten (CH)

Teti A (2018). Altersgerechte Gestaltung gesunder Lebenswelten in der Gemeinde. Gastvortrag, Regionalkonferenz Niedersachen: Gesund und aktiv älter werden. Leben im Alter: Chancen und Perspektiven der Gesundheitsförderung. 28. Sept. Diepholz

Teti A (2018). Einführungsvortrag der Tagung Machbarschaft – Vernetzte Räume – soziale & digitale Inklusion im Quartier. Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag (LINGA). Oldenburg, 28.05.18

Nowossadeck S, Teti A, Rommel A, Nowossadeck E (2018). Wie viele Frauen und Männer pflegen und unterstützen ihre Angehörigen in Deutschland? Zusammenfassende Befunde aus zwei Surveys. Vortrag bei der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie DGepi: Bremen, 26. bis 28. September 2018

Teti A, Gross C, Dräger D, Blüher S (2018). Aging in Place oder neues Zuhause auch im Alter? Umzugsentscheidungen zugunsten altersgerechter Wohnumwelten als Strategie zum Erhalt von Autonomie und Lebensqualität. Statistische Woche. 11.-14. Sept. 2018. Linz, Austria

Teti A, Nowossadeck S, Nowossadeck E, Rommel A (2018). Informelle Pflege und Unterstützung bei altersassoziierten Einschränkungen. Ergebnisse aus zwei bundesweiten repräsentativen Studien. Gerontologie und Geriatrie Kongress 2018. Köln, 06.-08.09.2018

Du Y, Baumert J, Paprott R, Teti A, Heidemann C, Scheidt-Nave (2018). Determinants of unknown diabetes among adults aged 40-79 years in Germany. Vortrag bei der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie DGepi: Köln, 26. bis 28. September 2018

Teti A, Nowossadeck S, Rommel A, Nowossadeck E (2018). Pflege- und Hilfsbedürftigkeit in Deutschland. Wieviel Unterstützung wird durch Privatpersonen geleistet? Eine Betrachtung anhand bundesweiter Surveys. Vortrag bei der Deutschen Gesellschaft für Demographie: Köln, 14. März 2018

Gabrys L, Heidemann C, Teti A (2017). Diabetes-Surveillance – Konzept, Datenlage und Ausblick regionaler Analysen. Was ist möglich? Bund-Länder Gespräch am Robert Koch Institut RKI: Regionalisierung der Diabetes Surveillance: Berlin, 30. Mai 2017

Seyfarth U, Teti A (2017). Kongenitaler Hyperinsulinismus. Diagnose und Verläufe einer seltenen pädiatrischen Stoffwechselerkrankung. Gemeinsame Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie der DGAI (WAKKA). 08./10. Juni 2017, Dresden

Teti A, Heidemann C, Gabrys L, Schmidt C, Paprott R, Baumert J, Du Y, Grube M, Scheidt-Nave C, Ziese T (2017). Towards the Development of a Diabetes Public Health Reporting System in Germany. EUPHA 2017: Sustaining resilient and healthy communities; 1./4. November, Stockholm, Sweden

Grube M, Fuchs J, Möhler R, Teti A, Gärtner B, Scheidt-Nave C (2017). Indikatoren für ein Public Health Monitoring der Bevölkerung ab 65 Jahren: ein Scoping Review im Rahmen des Projekts IMOA. DGEpi, DGMS und DGSMP Tagung. 5./8. September, Lübeck

Du Y, Heidemann C, Paprott R, Baumert J, Teti A, Scheidt-Nave C (2017) Sex differences in diabetes prevalence and diabetes care among adults aged 40-79 years in Germany. DGEpi, DGMS und DGSMP Tagung. 5./8. September, Lübeck

Gabrys L, Scheidt-Nave C, Paprott R, Teti A, Baumert J, Ziese T, Vey S, Szecsenyi J, Laux G (2017). Nationale Diabetes-Surveillance – Datenquellen und Versorgungsindikatoren für die Praxis. 16. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. 4./6. Oktober, Berlin

Teti A, Schmidt C (2017). Diabetes Surveillance am Robert Koch Institut RKI. Konzept und aktuelle Daten. Vortrag beim Kongress Armut und Gesundheit. Berlin, 17.03.2017

 

2010 - 2016

Gross C, Teti A (2016). How many dimensions can respondents actually account for? Consistency research within factorial surveys revisited. Rational Choice Sociology: Theory and Empirical Applications. Venice International University, San Servolo November 21-24, 2016, Venice

Seyfarth U, Teti A (2016). Congenital Hyperinsulinism Patient-Powered Research. Congenital Hyperinsulinism Family Conference. September 8-9, 2016. Necker Hospital, Paris

Gabrys L, Du Y, Heidemann C, Schmidt C, Teti A, Ziese T, Scheidt-Nave C (2016). Kernindikatoren zum Monitoring von Epidemiologie und Versorgungsqualität des Typ 2-Diabetes. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Berlin, 05.-07.10.2016. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2016. doi: 10.3205/16dkvf019

Scheidt-Nave C, Du Y, Gabrys L, Schmidt C, Teti A, Ziese T, Heidemann C (2016). Diabetes-Surveillance als Grundlage der Versorgungssteuerung. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Berlin, 05.-07.10.2016. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2016. doi: 10.3205/16dkvf003.

Schnitzer S, Blüher S, Teti A, Schaeffner E, Ebert N, Jakob O, Grittner U, Martus P, Suhr R, Kuhlmey A (2016). Risikokonstellationen für Pflegebedarf – Befunde einer Kohortenstudie zu Prädiktoren von Pflegebedarf bei Frauen und Männern ab 70 Jahren. 15. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung DKVF. Berlin 5.-7. Oktober 2016. Doi: 10.3205/16dkvf276

Teti A, Gross C (2016). Consistency of Vignette Judgments among Older Respondents. RC33, 9th International Conference on Social Science Methodology. Leicester, UK. 11.-16. September 2016

Teti A, Seyfarth U (2015). Kongenitaler Hyperinsulinismus e.V. on German, Austrian, Swiss, Swedish, Slovakian Registry Project. Gastvortrag, Congenital Hyperinsulinism Conference. September 29-30, 2015, Hospital Sant Joan de Déu. Barcelona, Spain

Teti A, Gross C (2015). Feasibility of the Factorial Survey Method in Ageing Research: Consistency Effects Among Older Respondents. Conference of the European Survey Research Association ESRA, 13th-17th July 2015 in Reykjavik, Iceland

Teti A, Blüher S, Kuhlmey A, Schaeffner E, Ebert N, Martus P, Suhr R, Schnitzer S (2015). Predictors for Need of Care: Outcomes of a German Cohort Study among Old and Very Old Men and Women. IAGG-ER 8th Congress, Dublin 2015. International Association of Gerontology and Geriatrics 23. -26.04.2015 Dublin. Published in Irish Ageing Studies Review, Vol. 6 (1), 1123, p. 306

Schnitzer S, Teti A, Kuhlmey A, Ebert N, Schaeffner E, Blüher S (2015). Health in Older Adults: Factors Protecting Against Care Dependency. 68th GSA Annual Scientific Meeting. Orlando (USA) 18-22 November 2015. Published in The Gerontologist 2015, 55(2):254. doi: 10.1093/geront/gnv568.09

Teti A (2015). Eine Einführung in die Umweltepidemiologie. Gastvortrag, Masterstudiengang Public Health. Hochschule Fulda 19.01.2015

Blüher S, Teti A, Kuhlmey A, Schaeffner E, Ebert N, Martus P, Suhr R, Schnitzer S (2014). Kontexte für Pflegebedarf – Kohortenstudie zu versorgungsbezogenen und lebensweltlichen Risiken und Ressourcen alter Frauen und Männer. Kongress der DGSMP und der DGMS - 17.09.2014, Greifswald

Teti A, v. Berenberg P, Falinski R, Blüher S (2013). Was bringt Verbundforschung? Ergebnisse zur Mehrwertanalyse eines Verbundes, Kongressbeitrag. Kongress der DGSMP und der DGMS - 18.09.2013, Marburg, veröffentlicht in: Das Gesundheitswesen, Thieme. doi: 10.1055/s-033- 1354004

Teti A, Elsen S, Ewers M (2013). Prävention und Gesundheitsförderung in den Lebensphasen. Vortrag, Tagung Gesundheitsförderung und Sozialpädagogik, Freie Universität Bozen (I) 25.01.2013

Teti A (2012). Mobil bleiben auch im Alter – Milieuspezifische Umzugsentscheidungen älterer Frauen und Männer, Gastvortrag, 57. Fachtagung des Wohlfahrtswerks, 18.07.2012 Stuttgart

Teti A (2012). Gesundheitsförderung als Handlungs- und Forschungsfeld der Sozialpädagogik. Gastvortrag, Tagung Gesundheitsförderung und Sozialpädagogik, Freie Universität Bozen (I) 09.02.2012

Teti A, Dräger D, Kuhlmey A, Blüher S (2011). Predictors of Individual Residential Mobility in the Elderly. Vortrag, VII European Congress Healthy and Active Ageing for All Europeans: Bologna (Italy) – April 17, 2011, veröffentlicht in der Zeitschrift Aging Clinical and Experimental Research, 23/2011: 142

Teti A, Blüher S (2011). Primary Prevention in Old Age – Milieu-specific Residential Choices of Elderly Men and Women. VII European Congress Healthy and Active Ageing for All Europeans: Bologna (Italy) – April 14-17, 2011, veröffentlicht in der Zeitschrift Aging Clinical and Experimental Research, 23/2011: 272

Teti A, Blüher S, Kuhlmey A, Dräger D (2011). Wohnstrategien zum Erhalt von Autonomie und Lebensqualität im Alter, Vortrag, 11. Wiener Internationaler Geriatriekongress

Teti A, Blüher S (2010). Tapetenwechsel auch im Alter? „Hoffnung Alter“, Kongress der DGGG, Berlin, 15.-17.09.2010, Posterpreis. Veröffentlicht in Zeitschrift für Gerontologie & Geriatrie, 43 (Suppl 1): 46

Teti A (2010). Primärprävention für das höhere Lebensalter – Milieuspezifische Wohnstrategien und Umzugsentscheidung älterer Frauen und Männer, Vortrag. Tagung Health Inequalities V: Verhältnisse für Gesundheit an der Universität Bielefeld, 12.06.2010

Teti A (2010). Change of Paradigm in the Environmental Gerontology. Vortrag, Tagung Multimorbidität im Alter, im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB, 26.02.2010

2017 – 2020

Teti A, Höpflinger F (2020). Wohnen im höheren Lebensalter. Konzepte und aktuelle Entwicklungen. In: Eckardt F, Meier S. Handbuch Wohnsoziologie. Springer: Wiesbaden. doi:10.1007/978-3-658-24862-8_23-1

Du Y, Baumert J, Paprott R, Teti A, Heidemann C, Scheidt-Nave C (2020). Correlates of undiagnosed type 2 diabetes in Germany: Results from German Health Interview and Examination Survey for Adults 2008-2011. BMJ Open Diabetes Research & Care: bmjdrc-2020-001707 (in press).

Tappert S, Teti A, Sonntag P, Böhm S (2020). Effekte von spezifischem gesundheitsförderndem Coaching für Medizinstudierende an der Charité́ Universitätsmedizin Berlin. Zeitschrift für Beratung und Studium ZSB1/2020:11-17.

Schnitzer S, Blüher S, Teti A, Schaeffner E, Ebert N, Jakob O, Martus P, Suhr R, Kuhlmey A (2019). Risk Profiles for Care Dependency: Cross-sectional findings of a population-based cohort study in Germany. Journal of Aging and Health: 1-19. doi.org/10.1177/0898264318822364   

Gabrys L, Heidemann C, Schmidt C, Baumert J, Teti A, [...], Scheidt-Nave C (2018). Selecting and defining indicators for diabetes surveillance in Germany. Journal of Health Monitoring JoHM 2018: 3(S3): 3-22. Doi:10.17886/RKI-GBE-2018-063           

Smorti M, Ponti L, Kriwy P, Teti A (2018). Validierung der deutschen Fassung der ‚Attitude Toward Traffic Safety ASDS‘ Skala: Ein multidimensionaler Test zur Messung der individuellen Einstellung zur Fahrsicherheit. Z. f. Verkehrssicherheit 64(5):327.

Paprott R, [...], Teti A, Ziese T, Schmich P, Gellert P, Zahn D, Scheidt-Nave C (2018). First results from the study Disease knowledge and information needs - Diabetes mellitus. Journal of Health Monitoring JoHM 2018: 3(S3). Doi:10.17886/RKI-GBE-2018-064   

Teti A, Gabrys L, Ziese T, Scheidt-Nave C (2017). Towards the development of a National Diabetes Surveillance system in Germany. BioMedCentral: BMC-Proceedings. Doi:10.1186/s12919-016-0070-5            

Gabrys L, Heidemann C, Teti A, […], Scheidt-Nave C, Ziese T (2017). Regionalisierung der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel Diabetes-Surveillance. Bundesgesundheitsbl 2017. 60: 1147. Doi:10.1007/s00103-017-2616-8

Thißen M, Niemann H, Varnaccia G, Rommel A, Teti A, Butschalowsky H, Manz K, Finger J, Kroll LE, Ziese (2017).  Welches Potenzial haben Geoinformationssysteme für das bevölkerungsweite Gesundheitsmonitoring in Deutschland? Bundesgesundheitsblatt 2017. 60(12): 1440–52. Doi:10.1007/s00103-017-2652-4

Gabrys L, Schmidt C, Baumert J, Heidemann C, Du Y, Paprott R, Teti A, Ziese T, Scheidt-Nave C (2017) Diabetes-Surveillance – Beispiel für den Aufbau einer Public-Health-Surveillance zu nichtübertragbaren Krankheiten in Deutschland. Epid Bull 2017; 45:513 – 515. Doi:10.17886/EpiBull-2017-064

Teti A, Gabrys L, Ziese T, Scheidt-Nave C (2017). Proceedings of the International Workshop ‘Development of a National Diabetes Surveillance System in Germany – Core Indicators and Conceptual Framework. BioMedCentral: BMC Proceedings (11)3. Doi:10.1186/s12919-016-0070-5           

Gabrys L […], Teti A, Wolf IK, Ziese T, Scheidt-Nave C (2017). Diabetes Surveillance in Germany – Background, concept and prospects. Journal of Health Monitoring 2(1): 83–95. Doi:10.17886/RKI-GBE-2017-006.

Heidemann C, Gabrys L, Schmidt C, Teti A, […], Scheidt-Nave C (2017). Diabetes Surveillance in Germany – Status quo and Perspectives. BioMedCentral: BMC-Proceedings (11)3. Doi:10.1186/s12919-016-0070-5           

Schmidt C, […], Teti A, Ziese T    (2017). Integration von Sekundärdaten in die Nationale Diabetes-Surveillance. Bundesgesundheitsblatt. Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Doi:10.1007/s 00103-017-2552-7

 

2012-2016

Teti A, Gross C, Knoll N, Blüher S (2016). Feasibility of the Factorial Survey Method in Ageing Research: Consistency Effects Among Older Respondents. In: Research on Aging, Vol. 38(7):715–741. Doi:10.1177/0164027515600767          

Teti A   (2015). Wohnmobilität im Alter als primärpräventive Strategie zum Erhalt von Autonomie und Lebensqualität. Buchbeitrag in: Kuhlmey A, Blüher S, Dräger D (2015) Interdisziplinäre Perspektive auf Multimorbidität und Alter. Huber Verlag: Bern, ISBN 978-3-456-85467-0.

Teti A   (2015). [Housing & Health] Wohnen im Alter. Buchbeitrag in: Jacobs K, Kuhlmey A, Schwinger A, Greß S (2015). Pflege Report 2015 – Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit. Schattauer: Stuttgart, ISBN 978-3794531073.

Teti A, Grittner U, Kuhlmey A, Blüher B (2013). Wohnmobilität im Alter. Altersgerechtes Wohnen als primärpräventive Strategie. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. Doi: 10.1007/s00391-013-0538-0

Teti A, Kuhlmey A, Dräger D, Blüher S (2012). Prädiktoren individueller Wohnmobilität älterer Frauen und Männer. Ergebnisse aus einer bundesweiten Studie zu Bedürfnissen im Fall einer Pflegebedürftigkeit, Prävention und Gesundheitsförderung. Doi: 10.1007/s11553-012-0353-2