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Schutz vor Schadsoftware

Die gute Nachricht vorweg: Das Rechenzentrum der Universität Vechta spielt in regelmäßigen Abständen automatisch Sicherheitsupdates für Betriebssysteme und Programme ein, die auf Ihren Dienstrechnern installiert sind (Abbildung unten).

Cyberkriminelle und Softwarehersteller liefern sich ein permanentes Wettrennen: Die Hacker versuchen, Sicherheitslücken zu finden und zu Ihrem Vorteil auszunutzen, während Hersteller versuchen, diese so schnell wie möglich zu schließen.

Diesen Wettlauf gewinnen die Softwarehersteller nicht immer und ein infiziertes IT-Gerät ist eine Gefahr für Ihre Daten und die Daten Ihrer Organisation. Daher ist es wichtig, grundlegende Verhaltensregeln und Maßnahmen einzuhalten:

  • Installieren Sie auf dienstlichen und privaten Geräten umgehend Updates, sobald diese Ihnen angeboten werden (siehe Abbildung unten).
  • Dienstliche Geräte der Universität Vechta verfügen über einen vom Rechenzentrum verwalteten Virenschutz. Schalten Sie diesen und die Firewall des Geräts niemals aus!
  • Halten Sie gerade auch bei privaten Geräten den Virenschutz aktuell, denn außerhalb der Universität arbeiten Sie in der Regel in einer weniger geschützten IT-Umgebung.
  • Installieren Sie keine Programme aus Ihnen unbekannten Quellen. Häufig enthalten sie Schadcode oder unerwünschte Zusatzprogramme.
  • Schließen Sie keine fremden mobilen Datenträger (USB-Sticks, Festplatten, Speicherkarten) an Ihren Dienstrechner an, deren Inhalt Sie nicht kennen. Kriminelle nutzen gerne die Neugier von Menschen aus und verteilen beispielsweise USB-Sticks mit Schadprogrammen auf Firmenparkplätzen. Mithilfe von auf dem Stick befindlichen Schadcode erlangt der Angreifer dann leicht die Kontrolle über das Gerät.
  • Lassen Sie bei E-Mails besondere Vorsicht walten und beachten Sie die Hinweise im Abschnitt Phishing.