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Lernroboter, digitale Arbeitsblätter, Gelingensbedingungen für inklusiv-digitalen Unterricht und Clean Language - praktische Einblicke in die Welt der inklusiv-digitalen Bildung

 Montag, 16.10.2023

Die BRIDGES-Abschlusstagung Fachunterricht inklusiv und digital! bot nicht nur informative Vorträge, sondern auch interaktive Workshops und praktische Einblicke in die Welt der inklusiven digitalen Bildung.

Im Workshop 1 unter der Leitung von Prof. Dr. Franco Rau und Mitgliedern der Werkstatt Digitalisierung in inklusiven Settings wurden die im Projekt BRIDGES er- und überarbeiteten Gelingensbedingungen für inklusiv-digitalen Fachunterricht diskutiert vorgestellt und mögliche Visualisierungshilfen der Projektergebnisse diskutiert.

In Workshop 2, geleitet von Raphael Fehrmann (mit Unterstützung von Prof. Dr. Horst Zeinz) von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, konnten die Teilnehmer*innen aktiv erleben, wie Lernroboter die Sensibilisierung für Algorithmen und die Förderung der Problemlösekompetenz in inklusiven Settings unterstützen können.

In der zweiten Workshopsession wurden weitere spannende Möglichkeiten zur Förderung inklusiver digitaler Bildung vorgestellt.

Workshop 3, präsentiert von Gerrit Loth von der Universität Vechta, zeigte auf, wie digitale Arbeitsblätter, insbesondere das HyperDocSystem, dazu beitragen können, Barrieren im Unterricht abzubauen und den Unterricht differenzierter und inklusiver zu gestalten.

Workshop 4, unter der Leitung von Dr.in Kirsten Rusert (mit Unterstützung von Prof.in Dr.in Margit Stein) von der Universität Vechta, präsentierte einen Handlungsansatz zur Berufsorientierung von Jugendlichen mit Flucht- und Migrationserfahrung. Der Konzept ‚Clean Language‘ zur Identifikation von Berufsinteressen wurde von den Teilnehmenden erprobt und diskutiert.

Die Workshops ermöglichten den Teilnehmer*innen praktische Erfahrungen und boten die Gelegenheit, konkrete Ansätze zur Förderung der inklusiven digitalen Bildung zu erlernen und zu diskutieren.


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