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Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen

 

 


Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) am Standort Vechta versteht sich als Ansprechstation für Akteur*innen aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, die Ideen für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Agrar- und Ernährungswirtschaft in die Praxis umsetzen wollen.


Professorin Kemper mit Felix Wankel Tierschutz-Forschungspreis geehrt

Nicole Kemper erhält die mit 25.000 dotierte Auszeichnung für ihre wissenschaftlichen Arbeiten zur Haltung von Schweinen

Quelle: Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

17.03.2023. Professorin Dr. Nicole Kemper, Leiterin des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), erhält für ihr wissenschaftliches Lebenswerk zur tiergerechten Schweinehaltung den Felix Wankel Tierschutz-Forschungspreis 2023. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. „Die Auszeichnung ist eine große Ehre und zugleich weiterer Ansporn für mich. Ich hoffe, dass sie hilft, auf den Tierschutz in der Schweinehaltung aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass eine zukunftsfähige Haltung machbar ist“, sagt Kemper.

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trafo:nachwuchspreis 2023

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Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen

Fünf Hochschulen arbeiten in einem Kooperationsverbund mit Akteuren aus der Wirtschaft zusammen, um gemeinsam eine zukunftsfähige Entwicklung der Agrar- und Ernährungswirtschaft im Nordwesten Niedersachsens zu fördern: Ökonomische, gesellschaftliche und ökologische Belange sollen dabei bestmöglich in Einklang gebracht werden. Vertreter und Vertreterinnen aus einem Naturschutzverband und zwei niedersächsischen Ministerien stehen dem Verbund beratend zur Seite.

Hochschulen | Wirtschaft | Gesellschaft


Über uns

Der Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen, Standort Vechta fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und regionaler Wirtschaft sowie weiteren Akteuren aus Bevölkerung, Politik und Verwaltung. Die Initiierung und Beantrag von Projekten ist eine weitere wichtige Aufgabe. Neben der Grundlagenforschung sollen auch anwendungsbezogene Fragestellungen in Projekte eingebracht werden. Themen sind dabei beispielsweise Stoffströme, Nährstoffeinträge, Tiergesundheit oder die Akzeptanz der modernen Agrar- und Ernährungswirtschaft.

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Gremien

Eng arbeitet der Verbund mit dem Fachbeirat und dem wissenschaftlichen Beitrat zusammen. Während der Fachbeirat Anstöße für gemeinsame Projekte und die gemeinsame Verbundarbeit gibt, berät der wissenschaftliche Beirat bei allen Fragen zu Wissenschaftlichkeit und Methoden sowie zur Ausbildung- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften.

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Projekte

Zu den Kernaufgaben des Verbundes gehört es, innovative Projekte mit Transformationspotential zu entwickeln und dabei eine Brücke zu bauen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Bevölkerung. Das Besondere: Fachübergreifende, d. h. interdisziplinäre Forschung zur gemeinsamen (transdisziplinären) und nachhaltigen Gestaltung des Wandels in einer agrarischen Intensivregion bildet dafür die Grundlage.

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