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Das Gebäude in der Bahnhofstraße 57 in Cloppenburg, in dem sich der Science Shop befindet.

Virtuelle Bürgerbegegnungen zur Corona-Krise

Ems-Dollart-Region: Grenzübergreifender Austausch der Bürger zu Auswirkungen und Folgen der Corona-Krise

Projektlaufzeit:

Februar - September 2021

Beteiligte:

Konsortium:

Weitere Beteiligte:

  • Bürgerinnen und Bürger aus der Ems-Dollart-Region

Hintergrund und Aktivitäten:

Im Rahmen des Projekts „Virtuelle Bürgerbegegnungen zur Corona-Pandemie“ haben die Projektpartner Jade Hochschule, Reichsuniversität Groningen und Universität Vechta (Science Shop Vechta/Cloppenburg und tra:fo agrar) mit Bürger*innen aus der Ems-Dollart Region in fünf thematischen Workshops die konkreten Auswirkungen der Pandemie auf den Alltag in der Grenzregion diskutiert, herausgearbeitet und dokumentiert. Die Workshops fanden zwischen April und Juni 2021 zu den Themen Bildung und Ausbildung, Arbeits- und Berufsleben, gesellschaftliches Leben, Gesundheitsrisiken und Gesundheitsversorgung sowie lokale Wirtschaft statt. In der Abschlussveranstaltung wurden die Ergebnisse regionalen Politiker*innen präsentiert und gemeinsam mit diesen und beteiligten Bürger*innen in den regionalen und (bi-)nationalen Kontext eingeordnet.

Die Themen und Termine waren:

  • Bildung und Ausbildung (20.4.2021)
  • Arbeits- und Berufsleben (25.5.2021)
  • Gesellschaftliches Leben (4.5.2021
  • Gesundheitsrisiken und Gesundheitsversorgung (11.5.2021)
  • Lokale Wirtschaft (9.6.2021)
  • Abschlussveranstaltung (25.06.2021)

Projektergebnisse:

Die Ergebnisse dieses Projekts wurde anschließend in einem zweisprachigen Buch auf Deutsch und Niederländisch veröffentlicht:

Auswirkungen der Coronapandemie auf die Ems-Dollart-Region - Virtuelle Bürgerbegegnungen. Herausgegeben von Michael Klafft, Saskia Visser, Iris Roling, Anika Holzwarth und Barbara Grabkowsky. Hardcover mit 140 Seiten, zweisprachig als Flipbook in deutscher und niederländischer Sprache. Preis: 25,41 Euro. ISBN: 9783754942963 .

Förderung:

Das Projekt Virtuelle Bürgerbegegnungen zur Corona-Pandemie wurde im Rahmen des INTERREG V A - Programm Deutschland-Nederland mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und von den Provinzen Drenthe, Fryslân und Groningen sowie vom Land Niedersachsen kofinanziert.