Sicheres Surfen mit VPN

Gerade bei der Nutzung von fremden, öffentlich zugänglichen WLAN-Netzen bei der mobilen Arbeit oder zum privaten Surfen ist es ratsam, ein so genanntes Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) einzusetzen. Der Internet-Verkehr wird hierdurch verschlüsselt und die eigene IP-Adresse wird verborgen, um die digitale Privatsphäre zu gewährleisten und die Online-Daten vor Dritten zu schützen.

Konkret heißt das für die Angehörigen der Universität Vechta, dass über einen VPN-Client eine sichere Verbindung zum Uni-Netz aufgebaut und der gesamte Internet-Traffic über die hier eingerichteten Sicherheitskomponenten wie Firewalls und Spam-Filter geleitet werden. Gleichzeitig hat die Nutzung von VPN den Vorteil, bestimmte exklusive IT-Dienste auch außerhalb der Universität nutzen zu können, wie zum Beispiel MaxQDA, SPSS oder die E-Medien der Bibliothek. Die notwendige Authentifizierung läuft hierbei über das bekannte Shibboleth-Verfahren.