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In dieser Rubrik finden Sie Hinweise zu interessanten Angeboten aus der Lehrkräftefortbildung

Internationaler Workshop: Diversität, Dialog, Demokratie.

Das International Office der Universität Vechta organisiert die Fortbildung „Reach out! Interkulturelle Vernetzung und Sensibilisierung im Klassenzimmer“ und richtet sich damit an Lehramtsstudierende und Lehrkräfte (Grundschule und Sekundarstufe I) aus Deutschland, Polen, der Tschechischen Republik und der Ukraine.

Themen der Workshops sind interkulturelle Bildung, internationale Vernetzung von Schulen, rassismuskritische Unterrichtsgestaltung und Demokratieerziehung.

Die Fortbildung findet vom 7. bis 11. Juni 2022 an der Universität Vechta statt (der Besuch einzelner Tagesworkshops ist möglich). Weitere Informationen finden Sie hier.


DaZ Fortbildungsreihe an der Universität Vechta

Das Kompetenzzentrum für regionale Lehrkräftefortbildung legt gemeinsam mit der Professur Germanistische Didaktik und dem Sprachbildungszentrum eine neu gestaltete Fortbildungsreihe zu Deutsch als Zweitsprache in der Schule auf. Das innovative Potenzial dieser Reihe liegt in seinem besonderen Format, denn hier werden Anteile eines forschenden mit einem praxisorientierten Lernen verbunden – und das in Online- und Präsenzformaten.

Zum anderen wird auch hier das Konzept einer phasenübergreifenden Zusammenarbeit zwischen der ersten Phase der universitären Lehrer*innenbildung und der dritten Phase der Lehrer*innenfortbildung genutzt. Der große Vorteil dieses Konzepts wird in der praktischen Zusammenarbeit von Studierenden und Lehrkräften gesehen, denn Studierende gehen im Laufe der Fortbildungsmaßnahme gemeinsam mit Lehrkräften in den Unterricht, um selbst entwickelte Unterrichtseinheiten zur Sprachbildung zu erproben und zu evaluieren. Die Konzeption dieses Fortbildungsangebots orientiert sich damit auch an den Kriterien guter und wirksamer Fortbildung.

Hier geht es zur Anmeldung.

Flyer Zertifikatsprogramm


Flucht und Migration. Unterstützungsangebote für Lehrkräfte

Seit vier Wochen tobt der Krieg in der Ukraine und viele, vor allem Frauen und Kinder, machen sich auf den Weg, das Land zu verlassen mit der Folge intensiver Flucht- und Migrationsbewegungen. Damit stellt sich auch jetzt schon die Herausforderung für die Schulen, wie mit den Geflüchteten umgegangen werden kann, wie sich diese in das deutsche Schulsystem integrieren lassen und welche Möglichkeiten der Unterstützung es für Lehrkräfte gibt.

Das Zentrum für Lehrer*innenbildung und das Kompetenzzentrum für Lehrkräftefortbildung sind derzeit dabei, eine kleine Fortbildungsreihe zu planen, die nach den Osterferien starten wird. Dabei handelt es sich um kurze, 60-120-minütige Fortbildungseinheiten zu den Themen Trauma und Traumafolgen, interkulturelle Kommunikation mit Eltern u. a. m. Alle Informationen dazu finden Sie in Kürze hier.

Sollten Sie weitere Themen haben, sprechen Sie uns gerne an.