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Unterstützung für junge Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung

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Sprachnetz

Das Sprachnetz als Service Learning-Projekt

Ziel des Projekts ist es,

  • Kinder und Jugendliche mit Migrations-/Fluchterfahrung in ihren Lernprozessen zu unterstützen und
  • die interkulturelle Kompetenz von Studierenden durch die Verknüpfung von Praxis- und Theorieelementen zu fördern.

Das vom ZfLB koordinierte Projekt besteht seit Oktober 2015 und wurde bis 2019 durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Dabei ergänzen sich die zwei Teilbereiche des Projekts ‚Unterstützung durch Studierende‘ und ‚Netzwerkarbeit in der Region Vechta‘:

Im Sprachnetz besteht eine Vernetzung verschiedener Akteur*innen im Kontext Migration im Landkreis Vechta, sodass vorhandene Expertise gebündelt wird. Die hierüber ermittelten Bedarfe werden dann in Lehrveranstaltungen sowie über Praktikumsangebote für das Orientierungspraktikum aufgegriffen.

Seit dem SoSe 2019 wurden die Projektbestandteile leicht modifiziert, sodass Module neu konzipiert und der Fokus von ‚Deutsch als Zweitsprache‘ auf die ‚Förderung von Lernprozessen‘ angepasst wurde.

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Netword reloaded

Begegnungen schaffen - Sprache fördern - voneinander lernen

Mit dem Motto "Begegnungen schaffen – Sprache fördern – voneinander lernen“ beteiligt sich das Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Vechta seit Juni 2022 bis September 2025 an der Ausschreibung „Sprachlernunterstützung“ des MWK für Projekte für geflüchtete Kinder und Jugendliche. 

Studierende unterstützen geflüchtete Kinder und Jugendliche in ihren (Sprach-)Lernprozessen. Sie arbeiten an realen Problemstellungen der Region, reflektieren mit den Praxispartner*innen ihre Erfahrungen und es wird eine gemeinsame Lernerfahrung im reziproken Austausch von Lernenden und Zivilgesellschaft angestrebt. Um den Herausforderungen der Zuwanderung von Geflüchteten zu begegnen, ist eine vertrauensvolle Vernetzung mit den Projektpartner*innen notwendig. Dabei kann auf bestehende Netzwerke des 2015 etablierten „Sprachnetzes“ der Universität Vechta aufgebaut werden. Ziel des Netzwerks "Sprachnetz" ist, die regionale gesellschaftliche Inklusion von jungen Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund zu fördern.

...mehr zu den Projektangeboten

Semesterbegleitendes Orientierungspraktikum

Studierende im BA CS können ihr Orientierungspraktikum in (Sprach-)Lernprojekten absolvieren und Menschen mit Migrations-/Fluchterfahrung in unterschiedlichen Bereichen unterstützen. Teilnehmer*innen der Projekte sind Kinder und Jugendliche. Für die Absolvierung des Orientierungspraktikums werden Studierenden 6 CP angerechnet. Das Praktikum lässt sich nun auch semesterbegleitend durchführen. Bei der Suche der Praktikumsstelle wird den Studierenden Unterstützung angeboten.

Für eine Vermittlung im Rahmen des Orientierungspraktikums schreiben Sie bitte eine E-Mail an die Lehrende des Praxismoduls Aslı Demircan (asli.demircan@uni-vechta.de) unter Angabe Ihrer Studienfächer, des laufenden Semesters und Ihrer Erreichbarkeit. Geben Sie in der Mail gerne bekannt, ob Sie Ihr OP gerne mit einer Kommiliton*in gemeinsam absolvieren wollen und zusammen in einer Einrichtung tätig sein möchten. Sie erhalten dann einen Terminvorschlag für ein Beratungsgespräch, in welchem die näheren Praktikumsmodalitäten erläutert werden.



Zusätzliche Angebote

Im Projekt Sprachnetz wurden Materialien sowie Literatur zum Themenfeld DaF/DaZ angeschafft, die von interessierten Student*innen gerne ausgeliehen werden können.

Eine Übersicht aller verfügbaren Materialien finden Sie in der Liste im Bibliothekskatalog. Alle Materialien befinden sich in der Außenstelle Kreuzweg. Wenden Sie sich für eine Ausleihe bitte per E-Mail an die Projektkoordinatorin Dr.in Kirsten Rusert (kirsten.rusert@uni-vechta.de).


Aktuelles aus den Projekten


Projektaktivitäten Sprachnetz/Netword

Erfolgreicher Abschluss des Seminars pbx112 „Bildung im Kontext von Flucht und Migration mit Schwerpunkt der Zuwanderung aus der Ukraine“ an der Geschwister-Scholl-Oberschule.

Über mehrere Wochen hinweg haben Studierende der Universität Vechta auch in diesem Semester gemeinsam eigens entworfene Projekte mit Schüler*innen der GSO erarbeitet und deren Sprachkompetenzen gefördert. Begleitet wurde das Projekt wie auch in den letzten Semestern von Engela Witte (Lehrkraft der GSO) und Dr.in Kirsten Rusert (Dozentin). 

Bei der Abschlussveranstaltung stellten die Schüler*innen sich gegenseitig ihre vielseitigen Projektergebnisse vor und erhielten Zertifikate. Im Programm des Tages waren auch eine Schnitzeljagd über den Campus, wie auch ein Besuch der Bibliothek enthalten.

Zum Pressebericht "Projektabschlus des Seminars pbx112 im SoSe2025".




Am 04.06. fand die letzte Praxisstunde der Studierenden des Seminars pbb121 mit den Schüler*innen der Berufseinstiegsschulen Klasse 2 an der Adolf-Kolping-Schule in Lohne statt.

In den Praxisstunden lernten die Studierenden den Schulalltag in der Berufseinstiegsschule kennen und unterstützten die Schüler*innen z.B. bei den Präsentationen zu den Berufspraktika. Ziel der Zusammenarbeit ist, Kindern und Jugendlichen mit Migrations-/Fluchterfahrung im Schulalltag und darüber hinaus niedrigschwellig zur Seite zu stehen und dabei mit- und voneinander zu lernen. Mit einem Fußballturnier, Spielen und Eis verabschiedeten sich die Studierenden letzte Woche von den Schüler*innen.

Wir bedanken uns bei Schüler*innen, Lehrkräften und den Schulsozialarbeiterinnen!


Vom 26. bis zum 28. März hat der 17. Bundeskongress der Zentren für Lehrkräftebildung und Professional Schools of Education unter dem Motto „Zukunft (Lehrkräfte)Bildung! Multidirektionaler Transfer für eine innovative (Lehrkräfte)Bildung“ an der Leibniz Universität Hannover stattgefunden. 

Erstmals setzten diesen alle lehrkräftebildenden Hochschulen des veranstaltenden Bundeslandes in der Landeshauptstadt um. Im Tagungsteam vertrat Dr.in Anna Decker, Geschäftsführerin des ZfLB, die Universität Vechta, die auch die Round Table Session zum Thema „Transferverbünde räumlich und kooperativ gestalten“ moderierte. Zusätzlich gut vertreten war das ZfLB-mit Direktorin Prof.in Dr.in Monika Angela Budde, Dr. Niels Logemann, dem Fortbildungsverantwortlichem des Kompetenzzentrums für regionale Lehrkräftefortbildung und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Dr.in Kirsten Rusert.

Die Tagungsbeiträge von Dr.in Anna Decker und Dr.in Kirsten Rusert zum „Multilateralen und reziproken Transfer im regionalen Netzwerk 'Sprachnetz/Netzword'“ und Prof.in Dr.in Margit Stein zum Thema „Herausforderungen und Potenziale der Lehrkräftebildung im Kontext von Polarisierung und religiös begründeten Konflikten“ zeigte die Bedeutung des Themas Transfer in der Lehrkräftebildung an der Universität Vechta.

Zum Pressebrechricht über den BUKO 2025.
 


„Es war die beste Entscheidung.“ 

Studierende der Universität Vechta stärken durch gemeinsame Projekte die Sprachkompetenzen bei GSO-Schüler*innen. Wöchentlich, über das gesamte Wintersemester hinweg, traf man sich und arbeitete gruppenweise an folgenden Projekten: 

  • Kreative Fotostories
  • Bastelarbeiten aus Wolle
  • Rezeptbuch zu alkoholfreien Drinks 
  • Bewegung auf dem Sportplatz 

Bei der Abschlussveranstaltung fand das Projekt jetzt seinen Höhepunkt: Die Schüler*innen stellten sich gegenseitig ihre Projektergebnisse vor. Anschließend fand die Urkundenübergabe statt.

Zum Pressebericht mit kurzen Erfahrungsberichten einiger Studierenden.

 

 

 



Am 19 Dezember hielt Dr.in Natalia Yashchyk von der Nationalen Pädagogischen W. Hnatjuk-Universität in Ternopil einen Vortrag über Herausforderungen in Zeiten des Krieges.

Wir erhielten einen Einblick in das Bildungssystem der Ukraine seit dem russischen Angriff. Die Auswirkungen auf die Bildungsangebote sind welteichend, nichtsdestotrotz bleibt die Ukraine bemüht, europäische Standards zu halten und im Austausch zu bleiben. In einigen Fällen erhalten geflüchtete Schüler*innen die Möglichkeiten, fern der Heimat digital am vertrauten Unterricht ukrainischer Schulen teilzunehmen. 

Siehe auch den Pressebericht zum Vortrag zum Bildungssystem in der Ukraine


Herbst ist Tagungszeit und Netword war unterwegs - in Oslo, Bonn, Grafschaft Bentheim, Ulm, Bielefeld…und auch in Vechta hat Kirsten zu den folgenden Themen referiert:

  •  "The social dimension of sustainability in the school-to-work transitions of young refuges". - Auf der Childlife- Tagung vom 23-25.09 in Oslo.
  • "Linien einer digitalen Kluft am Beispiel der Beruferfahrung und Berufswahl junger Menschen mit Fluchterfahrung". - Auf der 5th Conference of the German Network for forced Migration Studies vom 16.-18.09 in Bonn.
  • „Reflexion eines Service Learning-Projekts zur digitalen Berufsberatung.“ Auf der Jahrestagung der Fachgruppe Medienpädagogik der DGPuK „Digitalität | Daten | Deutungen. Zukünfte der Medienpädagogik“ vom 09.-11.10. in Vechta
  • „Multiprofessionelle Teams: Haltung und Wertschätzung in kollaborativen Arbeitsformen“ - Auf dem Grafschafter Bildungstag 2024: Multiprofessionelle Zusammenarbeit am 22.10 in der Grafschaft Bentheim.
  • Workshop "Mit- und voneinander lernen im interethnischen Ausbildungssetting". - Auf dem BGW Forum 2024 "Sicher und gesund in der pädagogischen Arbeit" in Ulm.

Den Abschluss des Jahres 2024 bildet die Reallabortagung an der Hochschule Bielefeld am 22.11.:

  • „Ein Erfahrungsbericht über ein Reallabor mit Praxispartner*innen zur Berufsberatung von jungen Ausbildungsinteressierten mit Flucht- und Migrationserfahrung“ - Reallabortagung im Gesundheits- und Sozialbereich in Bielefeld 😊

Koopereation seit 2015. Aufeinander zuzugehen und dadurch mit- und voneinander zu lernen – das ist der Mittelpunkt des Seminars „Bildung im Migrationskontext“ an der Universität Vechta unter der Leitung der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Dr.in Kirsten Rusert. Studierende der Universität Vechta unterstützen Schüler*innen der Berufseinstiegsschule in Berufsorientierungs- und Alltagsfragen. Am 13.11 kamen Lara Heil (Lehrerin) und Sarah-Maria Grafe (Schulsozialarbeiterin) mit 38 Schüler*innen der Sprachlernklassen an die Universität.  

Zum Pressebericht des Besuchs der Adolf-Kolping-Schule. 


Anlässlich der Internationalen Deutsch Olympiade in Göttingen fand das Dialogtreffen internationaler Deutschlehrkräfte am Zewil (Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Lehrer*innenbildung) der Universität Göttingen statt, bei dem Jan-Niclas Peeters und Kirsten Rusert das Projekt vorgestellt und einen Workshop angeboten haben.

„Reflexives Befragen“ ist bedeutsam, um unser Handeln als Teil der Welt zu begreifen. In einem Gastvortrag hat Jan-Niclas Peeters hierzu „Auto/Ethnografische Überlegungen zur Forschendenrolle" an der Universität Salzburg präsentiert.

Service Learning, oder Lernen durch Engagement, ist der Kern unseres Projekts Sprachnetz/Netword, das Kirsten Rusert bei der ICED2024 in Nairobi/Kenia vorgestellt hat. Es war auch Thema der Diskussion mit Studierenden, die in an der United States International University of Africa dazu verpflichtet sind. Im Nachgang der Tagung war auch noch etwas Zeit zum Kennenlernen von Nairobi. 

 


Auf spielerische Weise erarbeiten Studierende der Universität Vechta Sprachkompetenzen mit Schüler*Innen der Geschwister-Scholl-Oberschule (GSO). Grundlage dieser Kooperation war das Seminar „pbx112 Bildung im Kontext von Flucht und Migration mit Schwerpunkt der Zuwanderung aus der Ukraine“.

Zum Pressebericht über das Seminar „Bildung im Kontext von Flucht und Migration mit Schwerpunkt der Zuwanderung aus der Ukraine“. 

 



Mit dem Ziel, das Studium, die Schulpraxis und die wissenschaftliche Forschung zu verbinden, greift das Zentrum für Lehrer*innenbildung mit dem Pädagogischen Tag jährlich aktuelle gesellschaftliche und bildungsbezogene Themen auf. 

Beim 7. Pädagogischen Tag am 26. April 2024 widmete sich die Veranstaltung auf Wunsch der Studierenden dem Thema der inklusiven Lernumgebung.

Nach einem Impulsvortrag von Dr.in Juliane Schlesier von der Carl von Ossietzky Universität zum Thema "Sozio-emotionale Schulerfahrungen von Schüler*innen" arbeiteten die Studierenden in Workshops an ausgewählten Schwerpunkten zur schulischen Inklusion. 

Dr.in Kirsten Rusert stellte in einem der Workshops die Methode des „cleanen Zuhörens“ vor.  Diese kommunikative Intervention fördert gegenseitiges Verständnis und erhellt (Fehl-)Konzepte von Schüler*innen und Lehrkräften in inklusiven Settings. Das Konzept wurde von der Referentin gemeinsam mit Schulsozialarbeitenden und Lehrkräften entwickelt sowie evaluiert. Es wird in der Beratungsarbeit an Schulen eingesetzt.
 
Zum Pressebericht des pädagogischen Tags 2024.


Am 18.04.2024 lud das Projekt Netword zum Vortrag mit Radoslav Ganev zum Antiziganismus im Kontext von Fluchtmigration aus der Ukraine ein.

Einer historisch tief verankerten und auf mehreren Ebenen liegenden Diskriminierung unterliegen Sinti* und Roma* – auch bei der Flucht vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Dies hat eine Veranstaltung des Projekts Sprachnetz/Netword am Zentrum für Lehrer*innenbildung an der Universität Vechta gezeigt. Referent war Radoslav Ganev. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Sinti* und Roma* in der bundesdeutschen Hochschullandschaft – Bestandsaufnahme über den Kampf gegen Antiziganismus an Hochschulen und Universitäten“ unter der Leitung von Dr. Sven Rößler (Sachunterricht).



Publikationen

Koch, K./Rusert, K. (2024). Ahoi, setzt die Segel – ein musikbasiertes Service-Learning-Projekt. In: Musik in der Grundschule. Ausgabe 01.24. S. 38-41

Peeters, J.-N. (2024). Ich sehe was, was du nicht siehst – (Auto-)Ethnografische Wahrheiten als Perspektive forschenden Lernens in der Hochschulausbildung kindheitspädagogischer Fachkräfte. In Zehbe, K./Kaul, I. (Hrsg.). Reflexivität in Lehre und Profession. Beiträge zu Grundlagen und didaktischen Arrangements für Lehr-Lern-Formate in kindheitspädagogischen Studiengängen. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.S. 167-180. 

Rusert, K./Stein, M./Stummbaum, M. (2024). Service Learning-Projekte an Hochschulen Eine Utopie zwischen Machtungleichheit und Empowerment? In: Sen, K./Staats, M./Wassermann, D./Friele, B./ Kart, M./Knothe, H./Rieger, J./Schomers, B. (Hrsg.). Utopien Sozialer Arbeit. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 292-308.

Rusert, K. (2023). Leitfaden: Mit Betroffenen des Erdbebens in Syrien und der Türkei sprechen – aber wie? Instagram/Facebook Story/ZfLB Website.

Posterpräsentationen

Team Netword (2023). Netword: Begegnungen schaffen–Sprache fördern. Pädagogischer Tag der Universität Vechta am 11.05.2023. Universität Vechta.

Team Netword (2023). Netword: Begegnungen schaffen–Sprache fördern. Markt der Möglichkeiten am 11.10.2023. Universität Vechta.

Tagungsbeiträge

Rusert, K. (2024). Fostering transformational skills in higher ecucation through mindful service. ICED24 Kenia: Advancing higher Education Ecosystems for Competency Development learning. United States International University Africa, Nairobi, Kenya. (05.-07.06.2024)

Rusert, K. (2023). Digitale Kluft und digitale Brücken in der Berufsorientierung von Geflüchteten. Tagung der Fachgruppen der DGSA an der HAW Hamburg: Was und wie wollen wir in 2030 lehren?
(24.11.2023).

Rusert, K./ Stein, M. (2023). Workshop: Metapherorientierte Gesprächsführung zur Berufsorientierung von Jugendlichen mit Flucht-/Migrationserfahrung. Abschlusstagung Projekt Bridges an der Universität Vechta: Fachunterricht inklusiv und digital gestalten! Konzepte und Erkenntnisse für Schule und Lehrer*innenbildung. (27.09.2023).


Das Projektteam

Foto Prof.in Dr.in Monika Angela Budde

Prof.in Dr.in Monika Angela Budde

Projektleitung

Foto Dr.in Anna-Theresia Decker

Dr.in Anna-Theresia Decker

Geschäftsführung und stellvertretende Projektleitung

Foto Aslı Demircan

Aslı Demircan

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordination

Foto Nastassja Pezke

Nastassja Pezke

Studentische Hilfskraft

Ehemalige Projektmitarbeitende

Foto Prof. Dr. Kai Koch

Prof. Dr. Kai Koch

Projektleitung bis 29.02.2024 - jetzt: Professor am Institut für Musik der PH Karlsruhe

 

 

 

Foto Steffen Pley

Steffen Pley

im Projekt bis 28.02.2023 - jetzt: Lehrer (Politik/Mathematik) an der Ludgerusschule in Vechta

 

 

 

Foto Vera Willgosch

Vera Willgosch

im Vorbereitungsdienst für das Lehramt in Niedersachsen

 

 

 

Foto Jan-Niclas Peeters

Jan-Niclas Peeters

im Projekt bis 30.09.2024 - jetzt: Akademischer Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Freiburg

 

 

 

Foto Dr.in Kirsten Rusert

Dr.in Kirsten Rusert

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordination bis September 2025

 

 

 

Bildnachweise: Titelbild (© Universität Vechta), Logo ZfLB (© Universität Vechta), Orientierungspraktikum (Pexels/ cottonbro studio), Modul im Profilierungsbereich (Pixabay/ Gerd Altmann), Netzwerk (Pixabay/ Gerd Altmann), Supportstruktur (Pexels/ Ksenia Chernaya)