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Pasqalinas Auslandserfahrung in Sydney

Den Wunsch für ein Semester ins Ausland zu gehen, hatte ich bereits seit Beginn meines Studiums. Dabei wusste ich schon zu beginn, dass ich nach Australien möchte. Ausschlaggebender Grund war das mögliche Kombinieren von Beach-life mit dem Stadtleben. Sydney war demnach für mich der Jackpot. Während man vormittags das Großstadtleben komplett auskosten kann, erlaubt es die Stadt am Nachmittag zum Surfen und Schwimmen an den Strand zu fahren. Meine persönlichen Favoriten: Bondi, Cronulla & Palm Beach.

Während der Zeit konnte ich feststellen, dass Sydney sehr vielfältig ist. Dadurch, dass hier Menschen aus überall von der Welt zusammenleben ist die Großstadt sehr multikulturell und erlaubt die Bildung vielfältiger Lifestyle-Ausrichtungen. Abhängig vom Stadtteil kristallisieren sich bestimmte Menschengruppen heraus.  So trifft man in Wynyard und Town Hall häufig auf Geschäftsmänner und Frauen. Fährt man nach Cronulla oder Bondi Beach, findet man die gechillten Surfer. Newtown dagegen ist sehr alternativ.

Gut am australischen Studium war, dass der Arbeitsaufwand über das Semester verteilt war und nicht nur eine Prüfungsleistung über das Bestehen oder Nicht-Bestehen entschieden hat. Das Arbeiten über das Semester sowie die vielfältigen Prüfungsformen (Portfolio, Quizze, Klausuren, Assignments, Reflektionen) brachten einen nachhaltigen Lernerfolg mit sich.

Weiter hat diese Lernform erlaubt auch während des Semesters weitere Orte zu erkunden. So war ich 10 Tage in Melbourne und bin mit Freunden die Great Ocean Road abgefahren.

Ich konnte auch für ein paar einzelne Tage Western Australia erkunden. Auch schaffte ich es für jeweils drei Tage Brisbane und Adelaide zu besuchen, wobei man wirklich für beides mehr Zeit einplanen sollte.