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Klimawandel und Gesundheit im Unterricht

Lehr-Lern-Module

In vier Lernmodulen werden Schüler*innen dazu befähigt, die Folgen des Klimawandels für die individuelle und globale Gesundheit zu erkennen sowie Handlungsmöglichkeiten zur nachhaltigen und klimaresilienten Gestaltung ihres Nahraumes zu entwickeln und zu erproben. Didaktisch-methodisch basiert das Projekt auf dem handlungsorientierten Bildungskonzept des Regionalen Lernens 21+ sowie dem Dreiklang Erkennen, Bewerten und Handeln.

 


An der eigenen Schule umsetzen

Im Projekt werden vier Lehr-Lern-Module für alle Schulformen (Sekundarstufe I und II) zu verschiedenen klimawandelinduzierten Gesundheitsrisiken angeboten.

Vorteile für Ihre Schule:

Unsere Inhalte knüpfen an die Lebensrealität der Schüler*innen an und bieten einen neuen Zugang zu Themen der Klimabildung. Alle Inhalte sind von Expert*innen geprüft.

Kommunikative, kooperative und handlungsorientierte Angebote erzeugen Lust und machen Mut für gesellschaftliche Partizipation.

Die Module zeigen positive Beispiele auf und unterstützen einen lösungsorientierten Umgang mit dem Klimawandel. Die Schüler*innen werden in ihrem Nahrraum aktiv.

Als Teil eines aktuellen Bildungsprojekts zu Planetarer Gesundheit profitiert Ihre Schule dabei von den Ressourcen und Erfahrungen des DBU geförderten Projektes PH:regBi.

Wir suchen aktuell weitere Projektschulen.

Kontaktieren Sie uns gerne!

 

 


Einblicke in die Arbeit mit den Kooperationsschulen

Schulkooperationen in Zahlen

teilnehmende Schulen
5
alle Schulformen
Erreichte Lernende
50
alle Jahrgangsstufen
Dauer eines Moduls
6-8
Unterrichtsstunden à 45 min im laufenden Fachunterricht, als Projekttag, auf Wunsch länger
Bezugsfächer
5
fächerübergreifend: Geographie, Biologie, Politik/Wirtschaft, Sozialkunde, GuP