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Schwerpunkt: soziale Ungleichheit, Stereotypisierung und Diskriminierung

Vor dem Hintergrund des dynamisch-transaktionalen Paradigmas (Verhalten als Ergebnis des komplexen Wechselspiels personaler und situativer Bedingungen) und der daraus resultierenden differentiellen Perspektive ergeben sich nachfolgende Schwerpunkte:

  • soziale Wahrnehmung und Diskriminierung (u.a. Geschlecht/geschlechtliche Identität, Alter, sexuelle Orientierung)
  • Bedeutung von Stereotypen und Vorurteilen
  • Entwicklungsmaßnahmen zur Förderung einer Kultur der Vielfalt

2022

Interview im RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND)

Im RedaktionsNetzwerk Deutschland ist am 25. Mai ein Beitrag zum Thema Homosexualität und Fußball erschienen. Darin äußert sich Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer zur derzeit vieldiskutierten Frage, wie ein Coming-Out von Profispielern einzuschätzen ist. Des Weiteren geht darauf ein, warum Profifußball und männliche Homosexualität nach wie vor nicht vereinbar erscheinen. Den Beitrag können Sie hier einsehen.


TV-Interview im WDR

Am 24. April war Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer in der Sendung sport inside des Westdeutschen Rundfunks (WDR) zu Gast. Der Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges erläutert darin die zentralen Ursachen und Folgen von Sexismus und Homophobie im organisierten (Profi-)Sport. Der entsprechende Ausschnitt der Sendung mit dem Titel Wie queerfeindlich ist der Leistungssport? ist hier abrufbar.

2021

TV-Interview für ProSieben

Am 28. Juni war Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer in der Sendung taff des TV-Senders ProSieben zu Gast. Der Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges benennt im Rahmen des Interviews zentrale Ursachen von Sexismus und Homophobie im organisierten (Profi-)Sport. Das Interview fand anlässlich des Christopher Street Day’s statt, welchem der TV-Sender ProSieben mit seinem Pride Day mehrere Sendungen und Specials widmete.

Interview in der NWZ

Unter der Überschrift Angst wird dänische Spieler stark belasten ist am 16. Juni ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer über die sportpsychologischen Folgen des Zusammenbruchs des dänischen Fußballnationalspielers Christian Eriksen in der Nordwest-Zeitung (NWZ) erschienen. Der Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges äußert sich darin u.a. zur Frage, was dieses Ereignis für die Spieler im Turniergeschehen bedeutet und auf welchem Wege diese psychologisch unterstützt werden können.

Pressebericht zur digitalen Veranstaltung mit Schulen

Unter dem Titel Stereotype - Vorurteile - Diskriminierung: ein digitaler Austausch zwischen Universität und Schule richtete das Zentrum für Vertrauensforschung unter wiss. Leitung von Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer am 2. Juni eine digitale Veranstaltung mit weiterführenden Schulen der Region aus. Über die Veranstaltung berichtet die Universität Vechta in einer Pressemitteilung, die hier einsehbar ist.

Interview im „kicker“ zum Themenschwerpunkt „Homophobie im Fußball“ erschienen

In der Ausgabe der Sportzeitschrift kicker vom 3. Mai finden sich verschiedene Beiträge zum Themenkomplex Homophobie im Fußball. Sowohl für den Leitartikel Offenes Spiel als auch für den Beitrag Aus Furcht ein Kartenhaus aus Lügen wurde Prof. Dr. Martin K.W. Schweer interviewt. Der Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges beschreibt u.a. die Ursachen der Angst vor einem Coming Out im Profisport, zudem schildert er seine Erfahrungen als wissenschaftlicher Kooperationspartner im Rahmen der Bildungs- und Forschungsinitiative Fußball für Vielfalt - Fußball gegen Homophobie der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld.

Interview in der NWZ zur sportlichen Krise von Werder Bremen

Unter der Überschrift Was Werder gegen den Abwärtstrend hilft ist am 21. April ein Interview mit Prof. Dr. Martin K.W. Schweer zum Abstiegskampf von SV Werder Bremen in der Nordwest-Zeitung (NWZ) erschienen. Darin erläutert der Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges die unterschiedlichen Voraussetzungen im Vergleich zur Vorsaison, zudem äußert er sich zum mentalen Druck vor dem Spiel gegen den Konkurrenten 1. FSV Mainz 05.

2020

Workshop zu Sexismus und Homophobie beim Bundesligaverein Holstein Kiel

Unter dem Titel Gemeinsam für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt - gegen Sexismus und Homophobie im Fußball führt Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges an der Universität Vechta, am 28. August einen Workshop mit Vertreter*innen der Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e.V. durch. Ziel ist neben der Vermittlung von zentralen Wissensinhalten vor allem auch die Reflexion und Sensibilisierung sowie die gemeinsame Erarbeitung zielführender Handlungsstrategien für den Fußballverein der 2. Bundesliga.

Interview im Podcast „Yvonne & Berner“

Für die Folge 9.0 des Podcasts Yvonne & Berner führten die Moderator*innen Felicia Mutterer und Jochen Schropp ein Interview mit Prof. Dr. Martin K.W. Schweer. In der Sendung mit dem Titel Sport ist für Alle da äußert sich der Leiter der Arbeitsstelle für sportpsychologische Beratung und Betreuung Challenges u.a. zu (künftigen) Coming-outs prominenter Sportler*innen mit Blick auf die Akzeptanzförderung sexueller Vielfalt im organisierten Sport sowie zu geschlechtstypischen Spezifika. Die Folge des Podcasts ist online verfügbar.

Interview im Magazin der Bayerischen Staatsoper

In der Ausgabe No. 3 (2019/20) von MAX JOSEPH, dem Magazin der Bayerischen Staatsoper, findet sich eine Reportage über Homophobie im deutschen Spitzensport. In dem Beitrag von Jörg Böckem mit dem Titel Im Abseits kommt auch Prof. Dr. Martin K.W. Schweer zu Wort, der sich u.a. zur wahrgenommenen Bedrohung durch homosexuelle Spieler im Männerfußball sowie zu den hohen Belastungen für homosexuelle Leistungssportler*innen äußert. Die Reportage ist online verfügbar und findet sich auf den Seiten 68-74 der Ausgabe.

Unterzeichnung der Berliner Erklärung

Seit über sechs Jahren unterstützt eine Vielzahl von Vertreter*innen aus Politik, Gesellschaft und dem organisierten Sport die Bildungs- und Forschungsinitiative Fußball für Vielfalt - Fußball gegen Sexismus und Homophobie der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, die seit Beginn von Prof. Dr. Martin K.W. Schweer wissenschaftlich geleitet wird. Mit einer Unterzeichnung der Berliner Erklärung können Vereine und Institutionen aus allen Ebenen des organisierten Fußballsports auch weiterhin Zeichen für gelebte Vielfalt setzen. Weitere Informationen finden sich auf der offiziellen Homepage der Initiative.

Vortrag im Sterkrader Klosterladen

Am 6. November referierte Prof. Dr. Martin K.W. Schweer im Sterkrader Klosterladen in Oberhausen zum Thema Mentale Fitness - Ressourcenstärkung für Leistung, Zufriedenheit und innere Ausgeglichenheit. Im Anschluss an den Vortrag bestand die Möglichkeit zur vertiefenden Diskussion.

Monographien

2009

Schweer, M. (Hrsg.). (2009). Sex and Gender: Interdisziplinäre Beiträge zu einer gesellschaftlichen Konstruktion (Psychologie und Gesellschaft 7). Frankfurt a.M.: Peter Lang.

2002

Schweer, M. (Hrsg.). (2002). Die ‚Neue Rechte‘: Eine Herausforderung für Forschung und Praxis. Frankfurt
a.M.: Peter Lang.


Herausgeberbände

2018

Schweer, M. (Hrsg.). (2018). Sexismus und Homophobie im Sport: Interdisziplinäre Perspektiven auf ein vernachlässigtes Forschungsfeld. Wiesbaden: Springer VS.


Buch- und Zeitschriftenbeiträge mit Peer-Review-Verfahren

2020

Schweer, M., Lachner, R. & Friederich, Y. (2020). Geschlechtstypische Effekte im Kontext universitärer Berufungsverfahren. Der pädagogische Blick, 28(1), 16-28.

Schweer, M. & Küth, S. (2020). Lesbische Frauen und schwule Männer in Sportvereinen - sozialpsychologische Implikationen einer bislang wenig sichtbaren Herausforderung für den Sport. In J. Conrads & J. von der Heyde (Hrsg.), Bewegte Körper - Bewegtes Geschlecht: Interdisziplinäre Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht im Sport (S. 205-222). Opladen: Barbara Budrich.

2017

Schweer, M. & Siebertz-Reckzeh, K. (2017). Implizite Geschlechtertheorien im Kontext von Sexismus und Homophobie - eine paradigmatische Betrachtung aus differentiell-psychologischer Perspektive. In Abstractband der Konferenz „Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung“ vom 28. bis 30. September 2017 in Köln (S.120). Köln: Universität Köln. Verfügbar unter gestik.uni-koeln.de/sites/gestik/user_upload/GF_gesamt-1.pdf

2013

Schweer, M., Petermann, E. & Egger, C. (2013). Zur Bedeutung multidimensionaler sozialer Kategorisierungsprozesse für die Vertrauensentwicklung – Ein bislang weitgehend vernachlässigtes Forschungsfeld. Gruppendynamik und Organisationsberatung, 44(1), 67-81.

Vaske, A.-K. & Schweer, M. (2013). Zur Bedeutung von Vertrauen für eine geschlechterintegrierende Netzwerkarbeit. In F. Sagebiel (Hrsg.), Organisationskultur und Macht: Veränderungspotenziale und Gender (S. 145-157). Berlin: Lit.

2011

Schweer, M., Gerwinat, A. & Petermann, E. (2011). Diskriminierung aufgrund homosexueller Orientierungen: Exploration der Fremdwahrnehmung im Jugendalter. Soziale Probleme, 22(1), 89-106.

Vaske, A.-K. & Schweer, M. (2011). Women‘s and men‘s implicit career theories: Prospects and barriers in women‘s professional development. In C. Leicht-Scholten, E. Breuer, N. Tulodetzki & A. Wolffram (Hrsg.), Going Diverse. Innovative Answers to Future Challenges: Gender and Diversity Perspectives in Science, Technology and Business (S. 109-121). Opladen: Budrich Uni Press.

2010

Schweer, M., Vaske, A.-K. & Gerwinat, A. (2010). Homophobe Tendenzen in der Wahrnehmung des (Hoch-) Leistungssports als Herausforderung für die Sportberichterstattung. Zeitschrift für Sexualforschung, 23(2), 114-129.

2009

Vaske, A.-K. & Schweer, M. (2009). The potentials of and barrieres to gender-equitable acting in a human resource developement context: On the relevance of women's and men's implicit career theories. In RWTH Aachen University. Integration Team - Human Resources, Gender and Diversity Management (Eds.), Going Diverse. Innovative Answers to Future Challenges: International Conference on Gender and Diversity in Science, Technology and Business (pp. 55-65). Aachen: Druckerei Frank + Hager.

2008

Schweer, M. (2008). Psychologische Implikationen des Alterssports: Ein bislang weitgehend vernachlässigtes Forschungsfeld. Zeitschrift für Gerontologie & Geriatrie, 41(3), 162-167.

2007

Schweer, M. (2007). Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wahrnehmung homosexueller Orientierungen im Leistungssport. In I. Hartmann & B. Dahmen (Hrsg.), Sportwissenschaftliche Geschlechterforschung im Spannungsfeld von Theorie, Politik und Praxis (S. 149-159). Hamburg: Czwalina.


Buch- und Zeitschriftenbeiträge ohne Peer-Review-Verfahren

2018

Schweer, M., Siebertz-Reckzeh, K. & Lachner, R. (2018). Sexismus und Homonegativität im Sport – Anmerkungen zum Status Quo interdisziplinärer Forschung. In M. Schweer (Hrsg.), Sexismus und Homophobie im Sport (S. 3-20). Wiesbaden: Springer VS.

Schweer, M. (2018). Tatort Sport: Sexismus und Homophobie als Herausforderungen für eine Kultur der Vielfalt. tv diskurs, 22(4), 56-59.

2016

Schweer, M., Plath, C. & Müller, B. (2016). Homonegativität im Sport – Gendertypische Effekte am Beispiel des Frauen- und Männerfußballs. In J. Halberstadt, L. Hilmers, T. A. Kubes & S. Weingraber (Hrsg.), (Un)typisch Gender Studies – neue interdisziplinäre Forschungsfragen (S. 275-299). Opladen et al.: Budrich UniPress.

Schweer, M., Lachner, R. & Friederich, Y. (2016). Wie genderbewusst sind Studierende? – Ausgewählte empirische Befunde zu einem noch weitgehend vernachlässigten Forschungsfeld. In J. Halberstadt, L. Hilmers, T. A. Kubes & S. Weingraber (Hrsg.), (Un)typisch Gender Studies – neue interdisziplinäre Forschungsfragen (S. 19-40). Opladen: Budrich UniPress.

2015

Schweer, M., Siebertz-Reckzeh, K. & Lachner, R. (2015). Zum Stellenwert impliziter Theorien im Kontext differentieller Prognostizierbarkeit - Eine paradigmatische Betrachtung am Beispiel von Alter und Geschlecht in den sozialen Dienstleistungen. In KSFH München (Hrsg.), Kongressinformationen  „Forschungswelten 2016. 7. internationaler wissenschaftlicher Kongress für angewandte Pflege- und Gesundheitsforschung (3.-4. März 2016 KSFH München) (S. 65, Online-Version).

Schweer, M., Wehl, R., Wohlfart, L. & Knake, J. (2015). Diversität erkennen – Kooperation fördern: Perspektiven für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. In S. Jeschke, A. Richert, F. Hees & C. Jooß (Hrsg.), Exploring Demographics: Transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel (S. 159-163). Wiesbaden: Springer.

2011

Schweer, M. (2011). Is anybody out there? Homosexualität in der Sportberichterstattung. Sozialpsychologische Spezifika des (Medien-)Sports mit Blick auf ein Tabuthema. In D. Schaaf & J.-U. Nieland (Hrsg.), Die Sexualisierung des Sports in den Medien (S. 263-278). Köln: Halem.

2010

Gerwinat, A., Schweer, M. & Siebertz-Reckzeh, K. (2009). Sports clubs and sexual orientations: findings about a region's perceptions dealing with urban vs. rural differences. In D. Jütting, B. Schulze & U. Müller (Hrsg.), Local Sport in Europe (S. 162-170). Münster: Waxmann.

2009

Schweer, M. (2009). Frauen auf dem beruflichen Vormarsch? Zu selektiven Wahrnehmungs- und Bewertungsprozessen im Zuge geschlechtstypischer Karrierewege. In M. Schweer (Hrsg.), Sex and Gender: Interdisziplinäre Beiträge zu einer gesellschaftlichen Konstruktion (S. 153-170). Frankfurt a.M.: Peter Lang.

2002

Schweer, M. & Thies, B. (2002). Die ‚Neue Rechte‘: Eine Herausforderung für Forschung und Praxis. Eine Einführung aus pädagogisch-psychologischer Sicht. In M. Schweer (Hrsg.), Die ‚Neue Rechte‘: Eine Herausforderung für Forschung und Praxis (S. 9-18). Frankfurt a.M.: Peter Lang.

1994

Schweer, M. (1994). Pädagogisch-psychologische Aspekte der Sexualerziehung im Zeitalter von AIDS. In U. Kliebisch (Hrsg.), AIDS. Eine Herausforderung zum ganzheitlichen Denken (S. 11-53). Bochum: Winkler.

Schweer, M. & Heckel, H. (1994). Zwischen bloßen Fakten und nackten Tatsachen: Sexualaufklärung aus lerntheoretischer Sicht. In U. Kliebisch (Hrsg.), AIDS. Eine Herausforderung zum ganzheitlichen Denken (S. 193-239). Bochum: Winkler.


Tagungs- und Kongressbeiträge

2018

Schweer, M. (2018). Akzeptanz für sexuelle Vielfalt im Sport - eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Praxis. Vortrag im Rahmen der „BundesNetzwerkTagung der queeren Sportvereine“ (BuNT). Berlin (13.10.2018).

Schweer, M. (2018). Akzeptanz sexueller Vielfalt im Fußball - die Projekte ‚AkseVielfalt‘ und ‚Fußball für Vielfalt‘. Workshop im Rahmen der „BundesNetzwerkTagung der queeren Sportvereine“ (BuNT). Berlin (13.10.2018).

Schweer, M. & Küth, S. (2018). Lesbische Frauen und schwule Männer in Sportvereinen - sozialpsychologische Implikationen einer bislang wenig sichtbaren Herausforderung für den Sport. Posterbeitrag im Rahmen der Tagung „Geschlecht und Körper in Bewegung - Perspektiven auf sportliche und geschlechtliche Praxis“. Universität Osnabrück (05.10.2018).

Schweer, M., Ziro, P. & Alkewitz, D. (2018). „AkseVielfalt“ - eine empirische Studie zur Akzeptanz sexueller Vielfalt im organisierten (Fußball-)Sport. Posterbeitrag im Rahmen der Jahrestagung der dvs-Sektion „Sportsoziologie“. Humboldt-Universität zu Berlin (12.09.-14.09.2018).

Schweer, M., Ziro, P. & Alkewitz, D. (2018). Geschlecht und geschlechtliche Identität im (Fußball-) Sport. Posterbeitrag im Rahmen der 25. Jahrestagung der dvs-Kommission „Geschlechterforschung“. Wuppertal (15.11.-17.11.2018).

2017

Schweer, M. & Siebertz-Reckzeh, K. (2017). Implizite Geschlechtertheorien im Kontext von Sexismus und Homophobie - eine paradigmatische Betrachtung aus differentiell-psychologischer Perspektive. Posterbeitrag im Rahmen der Konferenz „Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung“. Universität zu Köln (28.-30.09 2017).

2016

Schweer, M., Siebertz-Reckzeh, K. & Lachner, R. (2016). Zum Stellenwert impliziter Theorien im Kontext differentieller Prognostizierbarkeit - Eine paradigmatische Betrachtung am Beispiel von Alter und Geschlecht in den sozialen Dienstleistungen. Posterbeitrag zur Tagung „Forschungswelten 2016. 7. internationaler wissenschaftlicher Kongress für angewandte Pflege- und Gesundheitsforschung“. München (03.-04.03.2016).

2015

Schweer, M., Lachner, R. & Friederich, Y. (2015). Gender Mainstreaming in der Hochschulpraxis - graue Theorie oder gelebte Chancengerechtigkeit? Kriterien und Bewertungen zur organisationalen Gendersensibilität aus studentischer Perspektive. Posterbeitrag zum „5. Genderforschungstag“ des Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZfG). Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (27.11.2015).

2014

Schweer, M. (2014). Fußball und Homosexualität. Vortrag im Rahmen der Bildungs- und Forschungsinitiative der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld „Fußball für Vielfalt – Fußball gegen Homophobie“. Hannover (08.12.2014).

Schweer, M. (2014). Potentiale aktivieren - Genderbewusstsein stärken. Befunde und Implikationen aus dem Verbundvorhaben 'GEnderMAINStreAMing. Veränderungen erreichen (GEMAINSAM)'. Vortrag im Rahmen der Fachtagung „GEMAINSAM“. Universität Vechta (18.07.2014).

2013

Schweer, M. (2013). Fußball für Vielfalt – Fußball gegen Homophobie. Kernelemente der Bildungs- und Forschungsinitiative der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld in Kooperation mit der Universität Vechta. Posterbeitrag zum 1. LSBTI*-Wissenschaftskongress „Gleichgeschlechtliche Erfahrungswelten“ der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld. Berlin (28.-30.11.2013).

Möller, H., Schweer, M., Lachner, R., Friederich, Y. & Oellerich, K. (2013). Target-group-oriented gender trainings - an innovative way to ensure sustainable gender awareness in organizations. Results from the cooperative research project „GEnder MAINStreAMing (GEMAINSAM) - Veränderungen erreichen”. Posterbeitrag zum Kongress der European Association of Work an Organizational Psychology (EAWOP). Münster (22.-25.05.2013).

2012

Schweer, M., Oelkers, N., Möller, H., Vaske, A.-K., Friederich, Y., Rohde, J. & Müller-Kalkstein, R. (2012). GEnder MAINStreaMing - Veränderungen erreichen. Posterbeitrag zur Abschlusstagung des Projektes „Frauen in Spitzenpositionen (FiS)“ an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol). Münster (12.-13.09.2012).

Schweer, M., Vaske, A.-K.& Friederich, Y. (2012). GEnder MAINStreaMing - Veränderungen erreichen. Posterbeitrag zur Tagung „Genderkompetenz in pädagogischer Interaktion - Lehren und Lernen ‚trotz‘ Geschlecht“. Erlangen-Nürnberg (28.02.2012).

Vaske, A.-K., Schweer, M., Siebertz-Reckzeh, K. & Friederich, Y. (2012). Zur Bedeutung von Vertrauen für eine geschlechterintegrierende Netzwerkarbeit. Vortrag im Rahmen der Abschlusskonferenz „Veränderungspotenziale von Führungsfrauen in Umwelt und Technik“. Wuppertal (16.01.2012).

2010

Schweer, M. (2010). Is anybody out there? Homosexualität in der Sportberichterstattung. Sozialpsychologische Spezifika des (Medien-)Sports mit Blick auf ein Tabuthema. Vortrag auf der Tagung der Deutschen Sporthochschule „Die Sexualisierung des Sports in den Medien“. DSH Köln (22.-23.04.2010).

Schweer, M., Petermann, E., Söker, M. & Vaske, C. (2010). Sportbezogene Einstellungsmuster der Generation 50+. In K. Mattes & B. Wollesen (Hrsg.), Bewegung und Leistung: Sport, Gesundheit & Alter. 8. Gemeinsames Symposium der dvs-Sektionen Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft (S. 151). Hamburg: Feldhaus Edition Czwalina.

Schweer, M., Petermann, E., Söker, M. & Vaske, C. (2010). Sportbezogene Einstellungsmuster der Generation 50+. Posterbeitrag im Rahmen des von der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft veranstalteten Symposiums „Bewegung und Leistung: Sport, Gesundheit und Alter“. Hamburg (02.-04.09.2010).

Schweer, M., Vaske, C. & Gerwinat, A. (2010). Implizite Führungstheorien, stereotype Wahrnehmungen und individueller Karriereverlauf: Impulse für die Aus- und Weiterbildung von Fußballtrainer/innen zur Talentförderung. In O. Höhner, R. Schreiner & F. Schultz (Hrsg.), Aus- und Fortbildungskonzepte im Fußball. Beiträge und Analysen zum Fußballsport XVII. Tagungsband der 22. Jahrestagung der dvs-Kommission Fußball (S. 167-173). Hamburg: Feldhaus Edition Czwalina.

2009

Schweer, M. (2009). Multiple soziale Kategorisierungen als Determinanten organisationaler Vertrauensgenese. Vortrag auf der internationalen Konferenz „Trust, Culture and Gender“. Orient Institute for Intercultural Studies der Universität Heilbronn (13.11.2009).

Schweer, M. & Vaske, A.-K. (2009). The potential of and barriers to gender-equitable acting in a human resources development context: On the relevance of women’s and men’s implicit career theories. Vortrag auf der internationalen Tagung „Going Diverse: Innovative Answers to Future Challenges“. RWTH Aachen (29.-30.10.2009).

Schweer, M. & Gerwinat, A. (2009). Sexual orientations in sports: findings about the subjective theories of adults. Vortrag im Rahmen der „World Outgames 2009 Human Rights Conference“. Kopenhagen, DK (28.07.2009).

Schweer, M., Petermann, E. & Siebertz-Reckzeh, K. (2009). Potenziale und Barrieren der Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Vereinssport. Posterbeitrag im Rahmen des 19. Sportwissenschaftlichen Hochschultages der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. Münster (17.09.2009).

Schweer, M., Vaske, C. & Gerwinat, A. (2009). Stereotype Wahrnehmung, Diskriminierung und individueller Karriereverlauf: Impulse für die Aus- und Weiterbildung von Fußballlehrer/innen zur Talentförderung. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der dvs-Kommission Fußball. Ruit (20.11.2009).

Petermann, E., Schweer, M. & Siebertz-Reckzeh, K. (2009). Potenziale und Barrieren der Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Vereinssport. In M. Krüger, N. Neuber, M. Brach & K. Reinhard (Hrsg.), Bildungspotenziale im Sport. 19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (S. 373). Hamburg: Czwalina.

2008

Schweer, M. (2008). Geschlechtszugehörigkeit und sexuelle Orientierung als Merkmale sportbezogener sozialer Kognitionen von Schülerinnen und Schülern. Posterbeitrag im Rahmen der DVS-Jahrestagung „Schulen in Bewegung - Schulsport in Bewegung“. Deutsche Sporthochschule Köln (22.-24.05.2008).

Schweer, M. (2008). Homophobe Tendenzen in der Wahrnehmung des (Hoch-)Leistungssports als Herausforderung für die Sportberichterstattung. Vortrag im Rahmen der 18. Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS) „Sexualität und Medien“. München (08.11.2008).

Schweer, M., Gerwinat, A. & Siebertz-Reckzeh, K. (2008). Effekte von Sport: Ergebnisse einer Pilotstudie zu motivationalen und strukturellen Bedingungen sportlicher Aktivitäten. Vortrag im Rahmen des 5. Forschungstages „Soziologie des Körpers und des Sports“ von der Sektion Soziologie des Sports in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und der dvs-Sektion Sportsoziologie. Münster (26.10.2008).

2007

Schweer, M. (2007). Altern und Alternsbilder. Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Alter und Behinderung: Eine neue Entwicklung?“ der Theodor-Fliedner-Stiftung (14.06.2007).

Schweer, M., Siebertz-Reckzeh, K. & Gerwinat, A. (2007). Sports clubs and sexual orientations: findings about a region's perceptions dealing with urban versus rural differences. Vortrag im Rahmen der 4. EASS Conference. Münster (02.06.2007).

2006

Schweer, M. (2006). Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wahrnehmung homosexueller Orientierungen im Leistungssport. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der dvs-Kommission „Geschlechterforschung in der Sportwissenschaft“. Köln (08.-09.11.2006).


Beiträge auf sonstigen Veranstaltungen

2015

Schweer, M. (2015). Sexismus und Homophobie im Sport – ein Gedankenanriss. Input zur Podiumsdiskussion der Grünen-Bürgerschaftsfraktion Hamburg im Zuge der Olympiabewerbung 2014. Hamburg (18.11.2015).

2014

Schweer, M. (2014). Homosexualität und Homophobie im Fußball - Zentrale Forschungsergebnisse und deren Implikationen für die Arbeit in den Landes- und Regionalverbänden. Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema „Homosexualität und Homophobie im Fußball“, Frankfurt a.M. (22.05.2014).

2013

Schweer, M. (2013). Genderbewusst beraten. Implikationen aus dem BMBF-Forschungsprojekt GEMAINSAM. Vortrag im Rahmen des Fachforums „Geschlechtergerechtigkeit und Beratung“ an der Universität Kassel (26.09.2013).

Lachner, R. & Schweer, M. (2013). Gender Mainstreaming - GEMAINSAM Veränderungen erreichen. Ein Forschungsprojekt zur Erhöhung des Genderbewusstseins in der organisatorischen Praxis. Vortrag im Rahmen des Workshops „Erstellen von Gender- und Diversity-Checklisten“ an der Polizeidirektion Hannover (08.04.2013).

2011

Schweer, M. (2011). Homophobie - auch im Frauenfußball. Vortrag im Rahmen der Tagung „L-Soccer - Sexuelle Identität im Frauenfußball. Vom Drama zum Sommermärchen“. Frankfurt a.M. (15.07.2011).

2009

Schweer, M. (2009). Beitrag von Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer über das Outing von homosexuellen Fußballspielern im Rahmen der Freitags-Debatte „Schwuler Fußball - ist die Zeit reif fürs Outing?“ im Münchner Merkur am 07.08.2009.

2008

Schweer, M. (2008). OUT to Succeed? Homosexualität im Berufsleben und Sport. Vortrag im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum „Diversity Day“ der SAP AG. Walldorf (19.09.2008).

2007

Schweer, M. (2007). Geschlechtstypische Karrierewege aus der Perspektive der Forschung zur sozialen Wahrnehmung. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Sex and Gender“. Hochschule Vechta (15.01.2007).

2006

Schweer, M. & Thies, B. (2006). Stereotype Alter(n)sbilder und ‚Ageism‘. Eröffnungsvortrag zur Ringvorlesung „Alter(n) hat viele Gesichter“. Forschungsschwerpunkt „Kompetenz im Alter zwischen Routine und Neubeginn“. Hochschule Niederrhein (07.11.2006).