Kooperationen
Mitglieder aus dem Kompetenzzentrum Regionales Lernen: Gabriele Diersen (Geschäftsführung)
Link zur Webseite: https://www.agrela-online.de
Ziel des Vereins ist die Förderung der regionalen schulischen und außerschulischen Umweltbildung mit dem Schwerpunkt Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Der Verein will Angebote zum regionalen Lernen mit agrarwirtschaftlichen Inhalten erarbeiten. Damit sollen schulische und außerschulische Lehr- und Lernvorhaben unterstützt werden, die Kindern und Jugendlichen das Erleben und Erfahren der für die Region typischen Agrarwirtschaft ermöglichen, regionale Identifizierungsprozesse unterstützen und umweltgerechtes Handeln im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern. Die Zwecke werden insbesondere dadurch verwirklicht, dass
- ein reales Bild der Agrarwirtschaft gezeigt wird,
- Kenntnisse über die Zusammenhänge der natürlichen Kreisläufe und ökonomische Erfordernisse vermittelt werden und
- die Transparenz der Produktion von Nahrungsmitteln erhöht wird.
- Fähigkeiten entwickelt werden, die ein Engagement in der Region ermöglichen.
Mitglied aus dem Kompetenzzentrum Regionales Lernen: Gabriele Diersen (Steuerungsgruppe)
Link zur Webseite: https://bildungsregionvechta.de
Die wichtigste Investition in die Zukunft einer Region ist die Bildung. Der Landkreis Vechta bildet zu diesem Zweck mit dem Land Niedersachsen - als staatlich-kommunale Verantwortungsgemeinschaft für Bildung - die Bildungsregion Vechta. Die Bildungsregion stärkt und organisiert dabei Netzwerke und unterstützt lebenslange Lernprozesse, gestaltet gemeinsam mit allen Akteuren Wege zu einer gelingenden Bildungsbiographie der Kinder, Jugendlichen, jungen Menschen und Erwachsenen.
Mitglieder aus dem Kompetenzzentrum Regionales Lernen: Gabriele Diersen (Expert:innengremium), Hannah Lathan (Fachgruppe Allgemeine Bildung)
Link zur Webseite: https://www.ble.de/DE/BZL/bzl.html
Inhaltlich befasst sich das BZL vor allem mit der Erhebung, Aufbereitung und Vermittlung von Daten und Informationen rund um das Thema Landwirtschaft – von Printpublikationen über Onlinedienste und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu Marktinformationen und Statistik. Es nimmt dabei auch die Bereiche Forstwirtschaft, Fischerei, Gartenbau, Weinbau und Imkerei sowie die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte in den Blick. Das BZL informiert Verbraucherinnen und Verbraucher unabhängig und neutral über Landwirtschaft, fördert den Wissenstransfer und macht Erkenntnisse und Erfahrungen aus Forschung und Modellvorhaben für Landwirtinnen und Landwirte praktisch verwertbar und stellt Unternehmen, Verbänden und Institutionen eine Vielzahl an Daten und statistischen Auswertungen zur Verfügung. Es spricht darüber hinaus wichtige Multiplikatoren an wie Journalistinnen und Journalisten, Beratungskräfte und Lehrkräfte in beruflichen und allgemeinbildenden Schulen.
Funktionen: Madelaine Uxa (Sprecherin des Nachwuches)
Weitere Mitglieder aus dem Kompetenzzentrum Regionales Lernen: Leif Mönter, Hannah Lathan, Lena Neumann
Arbeitsgemeinschaften: AG Bildung für Nachhaltige Entwicklung (Leif Mönter, Hannah Lathan, Lena Neumann), AG Schulbuchforschung (Nachwuchs) (Leitung: Hannah Lathan), AG Postdocs (Nachwuchs) (Hannah Lathan), AG Quantitative Forschung (Nachwuchs) (Lena Neumann), AG Handeln im Geographieunterricht (Nachwuchs) (Lena Neumann), AG Klimabildung (Madelaine Uxa), AG Systematic Literature Review (Madelaine Uxa)
Link zur Webseite: https://geographiedidaktik.org
Der HGD fördert die Geographiedidaktik in Forschung und Lehre einschließlich der Hochschuldidaktik und der Lehrer*innenfortbildung. Der Verband vertritt die Interessen der Geographiedidaktiker*innen in allen Phasen der Lehrerausbildung und vermittelt zwischen den Belangen der Schule und der Hochschule. Der HGD trägt dazu bei, den hohen Stellenwert der Geographie bei der Lösung der vielfältigen Probleme unserer Gesellschaft in die Öffentlichkeit zu vermitteln.
Mitglieder aus dem Kompetenzzentrum Regionales Lernen: Martina Flath (Beisitzerin)
Link zur Webseite: https://www.ruba-online.de/der-verein/
2003 von dreißig Vertretern der Landwirtschaft mit den vor- und nachgelagerten Bereichen sowie verschiedener Bildungseinrichtungen gegründet, wurde bis heute ein tragfähiges Kooperationsnetz ausgebaut, welches Grundlage für die Durchführung einer intensiven Bildungsarbeit ist. Aktuell werden jährlich über 100 Veranstaltungen durchgeführt. Neben schulischen Projekten werden Multiplikatorenveranstaltungen für Lehrkräfte und Landwirte angeboten. Kindergärten, Familienkreise, Vereine und weitere private Gruppen zählen ebenfalls zu unseren Besuchern.
Das Kompetenzzentrum Regionales Lernen koordiniert die Bildungsarbeit zweier regionaler Bildungsträger im Rahmen von "Transparenz schaffen" in Niedersachsen und Bremen: Gabriele Diersen, Esther Barth
Link zur Webseite: https://www.transparenz-schaffen.de
Das Projekt „Transparenz schaffen – von der Ladentheke bis zum Erzeuger“ lässt junge Menschen die Land- und Ernährungswirtschaft so nah und authentisch erleben wie sonst nirgends. Denn: Fleisch, tierische Produkte und sogar Gemüse sind im Supermarkt vielfach in Plastik verpackt und fertig zum Verzehr. Wo und wie diese Lebensmittel überhaupt entstehen, wissen immer mehr Kinder und Jugendliche nicht. Ziel ist daher, jungen Menschen einen besseren Bezug zu Landwirtschaft und Lebensmitteln zu ermöglichen. Die Betriebe sind ideale Lernorte außerhalb der Schule, weil sie nicht nur die Herkunft und den Herstellungsweg unserer Lebensmittel sichtbar und verständlich machen, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für unmittelbares Erleben und aktive Mitarbeit schaffen. Viele der 50 regionalen Bildungsträger verbinden landwirtschaftliche Themen mit den Zielen des Globalen Lernens und der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Sie zeigen die globalen Zusammenhänge zwischen Landwirtschaft und Ernährung sowie Schutz und Nutzung der biologischen Vielfalt.
Mitglieder aus dem Kompetenzzentrum Regionales Lernen: Gabriele Diersen (Forschungsrat), Leif Mönter, Martina Flath, Hannah Lathan, Lena Neumann, Madelaine Uxa, Annemarie Castillo, Caroline Schmidt, Kristin Dolezil
Link zur Webseite: https://www.uni-vechta.de/vistra
Das Vechta Institute of Sustainability Transformation in Rural Areas (VISTRA) an der Universität Vechta ist ein multidisziplinäres Forschungsinstitut, das sich der inter- und transdisziplinären Erforschung verschiedener Dimensionen und Dynamiken von Transformationsprozessen in ländlichen Räumen widmet. Die Forschung des VISTRA erfolgt vor dem Leitbild der Nachhaltigkeit und unter Berücksichtigung der Forschungsschwerpunkte der Universität Vechta. Neben Grundlagenforschung spielen auch die anwendungsorientierte Forschung und ein strukturierter Wissenstransfer in Zusammenarbeit mit einem starken (über-)regionaler Partizipativ-Netzwerk und Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Verwaltung eine maßgebliche Rolle. Die aktive Einbindung externer Partner:innen ermöglicht es, Erkenntnisse und Lösungen direkt in die Praxis zu übertragen und somit einen nachhaltigen Einfluss auf ländliche Räume auszuüben.
Die Expertise des VISTRA umfasst eine breite Palette von Forschungsfeldern. Insgesamt 38 Wissenschaftler:innen, darunter 12 professorale Mitglieder aus sieben verschiedenen Fachdisziplinen (siehe Abbildung), untersuchen verschiedene Facetten der nachhaltigkeitsorientierten Transformation in ländlichen Räumen. Zu den zentralen Forschungsthemen des VISTRA gehören unter anderem:
- Nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum
- Partizipation und Governance
- Umgang mit globalen Herausforderungen
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
- Transformation der Agrar- und Ernährungswirtschaft
- Digitalisierung und Innovation
- Kultur, Identität und soziale Transformation
Mitglieder aus dem Kompetenzzentrum Regionales Lernen: Gabriele Diersen (Steuerungskreis)
Link zur Webseite: https://baglob.de/initiativen/#wissenschaft
Mit unserer BAGLoB-Wissenschaftsinitiative fördern und unterstützen wir wissenschaftliche Arbeiten zum Lernen auf dem Bauernhof. Das umfasst in erster Linie die Entwicklung formaler und non-formaler Lernvorhaben, die sich an Erwachsene, Jugendliche und Kinder richten, sowie die Erforschung ihrer Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und Umsetzungen.