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Graduate Centre

Academic awards

What awards are there and how can I apply for them? This page is mostly in German, as the awards are granted by German institutions

Awards of the University of Vechta

Für diesen Preis sollen Vorschläge gemacht werden von den besten Abschlussarbeiten für Bachelor- und Masterstudierende durch Lehrende der Gerontologie. Diese Vorschläge können jährlich im November und Dezember abgeben werden.

Hierfür gilt ein Preis von:

  • 1300 Euro

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Das Deutsche Netzwerk Schulverpflegung (DNSV) e.V. verleiht jährlich zusammen mit dem Kompetenzzentrum Schulverpflegung (KZSV) einen „Goldenen Teller“ als Wissenschaftspreis für eine:

  • Masterarbeit (700 Euro)
  • Dissertation, (500 Euro)

die an der Universität Vechta im Bereich Verbraucher- und Ernährungsbildung eingereicht wird. Mit dem Wissenschaftspreis des DNSV sollen in Vechta entstandene hervorragende Leistungen in Wissenschaft und Forschung themenspezifisch gefördert werden. Die Erkenntnisse und Ergebnisse der Arbeiten sollen einen Anwendungsbezug im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung haben und die Einflüsse des Ernährungs- und Konsumverhaltens auf die eigene Gesundheit sowie auf regionale und globale Strukturen, auf Ökologie, Ökonomie, Gesellschaft und Schule zeigen.

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 15. September 2020. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Dieser Wissenschaftspreis ist für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden bestimmt. Dieser Preis wird Jährlich im März-Juni vergeben. Um sich auf diesen Preis zu bewerben, muss der Fokus der Arbeiten auf interkultureller Kompetenz gesetzt werden.

Hierfür gilt einen Gewinn von:

  • 10.000 Euro

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.

Am Mittwoch, den 21. Juni 2023 ab 19 Uhr werden die Förderpreise für Absolvent*innen der Universität Vechta verliehen, die sich durch eine herausragende Abschlussarbeit (Bachelor / Master / Promotion) und besonderes wissenschaftliches Engagement im Jahr 2022 ausgezeichnet haben.

Die mit einer Urkunde und einem Geldbetrag verbundenen Förderpreise werden von der Universitätsgesellschaft Vechta e.V. (ugv) gestiftet.

Details zur Einreichung können Sie diesem Schreiben entnehmen.

Über den Button unter diesem Text gelangen Sie auf die Webseite der Universitätsgesellschaft.

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Awards from institutes and universities

Der ALLBUS-Nachwuchspreis unterstreicht die besondere Bedeutung des ALLBUS für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Er wird alle zwei Jahre verliehen, im Wechsel mit dem allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern offenstehenden ALLBUS-Preis. Mit dem ALLBUS-Nachwuchspreis sollen herausragende Qualifikationsarbeiten prämiert werden, in denen ALLBUS-Daten eine zentrale Rolle spielen. Über die Verleihung des Preises, der mit 1.000 € dotiert ist, entscheidet eine Jury, die aus den Mitgliedern der Studien-Koordinationsgruppe des ALLBUS besteht. Die Originalität und Bedeutung der in der Arbeit behandelten Fragestellung, theoretischen Einbindung sowie das Niveau der statistischen Analyse sind maßgebliche Kriterien der Bewertung.

Eingereicht werden können Studienabschlussarbeiten:

  • Bachelor-Abschlussarbeit,
  • Master-Abschlussarbeit oder
  • Staatsexamen

in deutscher oder englischer Sprache.

Im Jahr 2021 war die Einreichungsfrist am 26. April 2021. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Die Anna Krüger Stiftung verleiht "einen Anna Krüger Preis des Wissenschaftskollegs zu Berlin an eine Wissenschaftlerin einen Wissenschaftler, der ein hervorragendes Werk in einer guten und verständlichen Wissenschaftssprache geschrieben hat". Die Stiftung will mit der Preisverleihung "zur Hebung der wissenschaftlichen Ausdrucksformen beitragen und den Verfasser für eine Wissenschaftsprosa belohnen, die auch von interessierten Laien verstanden wird."

  • Höhe des Preisgeldes: 20.000 €

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.

Zielgruppe für den Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien, sind  Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern, deren Forschung sich mit der interkulturellen Wirklichkeit in Deutschland und den damit zusammenhängenden Fragen und Herausforderungen auseinandersetzt. Dies betrifft alle wissenschaftlichen Disziplinen. Die Arbeiten sollten interdisziplinär und innovativ angelegt sein.

Höhe der Preisgelder:

  • Der mit 5.000 € dotierte Hauptpreis wird für Dissertationen oder Habilitationsschriften vergeben,
  • Förderpreis in Höhe von 1.500 €  für Master-, Diplom-, Magister- oder Staatsexamens-Arbeiten.

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist für Forschungsarbeiten am 23. Dezember 2020. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Max Weber-Preis

Mit dem Max Weber-Preis zeichnet die Akademie seit 1994 herausragende Dissertationen und Habilitationen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften aus.

Der Preis ist mit 4.000 Euro dotiert und wird von der Stiftung zur Förderung der Wissenschaften in Bayern finanziert.

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Preis der Peregrinus-Stiftung

Mit dem Preis der von Professor Doktor Rudolf Meimberg ins Leben gerufenen Peregrinus-Stiftung zeichnet die Akademie seit 1997 junge Geisteswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus, deren Publikationen für das Verständnis interdisziplinärer Zusammenhänge und sich so ergebender Fragestellungen anregend ist. In Betracht kommen auch geisteswissenschaftliche Publikationen mit hoher gesellschaftspolitischer Relevanz.

Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit 8.000 Euro dotiert.

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.

 



Der mit 15.000 € dotierte Caroline von Humboldt-Preis (CvH-Preis) wird jährlich an eine exzellente Nachwuchswissenschaftlerin aus dem In- oder Ausland vergeben. Eine Professorin oder ein Professor aus einer universitären oder außeruniversitären Forschungseinrichtung aus dem In- oder Ausland kann sie für diesen renommierten Preis vorschlagen.

Der CvH-Preis ist die erste Auszeichnung an der HU, die ausschließlich an Frauen vergeben wird. Der Preis richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen, deren Promotion nicht länger als sieben Jahre zurückliegt und die keine ordentliche Professur innehaben. Mit dem Preisgeld soll der Preisträgerin die Durchführung eines Forschungsprojekts im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Humboldt-Universität ermöglicht werden („Scientist in Residence“).

Im Jahr 2021 war die Einreichungsfrist am 31. Mai 2021. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Die Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt lobt in Verbindung mit den Universitäten und Hochschulen des Landes den Dalberg-Preis für transdisziplinäre Nachwuchsforschung aus.

Dieser Thüringer Akademiepreis rückt Forschung ins Blickfeld der Öffentlichkeit, deren Transdisziplinarität sich nicht nur auf Verbindungen zwischen einzelnen Fächern richtet, sondern die Brücke zwischen Geistes- und Naturwissenschaften schlägt.

Der an die Wissenschaftsförderung Dalbergs erinnernde Preis in Höhe von 2.000 Euro wird im Rahmen einer Absolventenfeier der Technischen Universität Ilmenau vergeben.

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 15. August 2020. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der ZEIT Verlag schreiben gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung aus:

Preis für gesellschaftliches Engagement „Hochschulen mittendrin“

Ausgezeichnet werden Aktivitäten von und aus Hochschulen, die besonders positiv und sichtbar in die Gesellschaft wirken und somit beispielhaft sein können.

Das können soziale, zivilgesellschaftliche, künstlerische und ggf. auch wirtschaftliche und politische Maßnahmen sein, die insbesondere auch nicht-wissenschaftliche und wissenschaftsferne Zielgruppen adressieren.

Die Projekte können von:

  • Hochschulleitung
  • Verwaltung
  • Fakultäten/Fachbereichen
  • Einzelnen Hochschulmitgliedern entwickelt, angestoßen und umgesetzt worden sein.

Die eingereichten Aktivitäten sollen in engem Zusammenhang mit dem Profil von Hochschulen stehen und ihr gesellschaftliches Engagement als Institution sichtbar machen.

Das von der Robert Bosch Stiftung gestiftete Preisgeld beträgt 25.000 Euro. Teilnahmeberechtigt sind alle staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland.

Einreichungsfrist für die Interessenbekundung (optional): 10. Juni 2021. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.
 


Dieser Preis richtet sich an Promovierte mit einer politikwissenschaftlichen Dissertation.

Bewerbungen können jährlich zum Februar/März abgegeben werden.

Preis:

  • 1000 €

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Das European Masters Programme in Society, Science and Technology (ESST) stiftet einen mit 500 Euro dotierten Preis für den besten Undergraduate-Aufsatz über die Verbindung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft (oder Technologie und Gesellschaft). Bewerben können sich Studenten aller Fachrichtungen, die an einer beliebigen europäischen Universität studieren. Der Preis wird einmal im Jahr vergeben.

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Nehmen Sie an dem globalen Essay-Wettbewerb teil und qualifizieren Sie sich als einer der 100 besten Teilnehmer für eine kostenfreie Teilnahme als "Leader of Tomorrow" an der weltweit führenden Gelegenheit für generationsübergreifende Debatten: Das St. Gallen Symposium.

Treffen Sie 300 der hellsten jungen Köpfe der Gesellschaft. Präsentieren und debattieren Sie Ihre Ideen mit 600 Senior Leaders. Lassen Sie sich von einigen der beeindruckendsten Redner der Welt inspirieren. Gewinnen Sie eine einzigartige und neue Perspektive auf das diesjährige Thema. Werden Sie Mitglied einer einzigartigen globalen Gemeinschaft.  Gewinnen Sie ein Preisgeld von CHF 20.000, das unter den drei Gewinnern aufgeteilt wird.

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Mit dem »Hans-Kilian-Preis für die Erforschung und Förderung metakultureller Humanisation« sollen insbesondere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet werden, die Grenzen zwischen Disziplinen und Kulturen kreativ überschreiten und produktive Synthesen zwischen bislang isolierten Wissensgebieten schaffen.

Der Preis ist mit 80.000 Euro dotiert; er wird vom Kilian-Köhler-Zentrum, das auf Initiative der Köhler-Stiftung an der Ruhr-Universität Bochum gegründet wurde, vergeben.

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Mit dem Hans-Sigrist-Preis werden Forscherinnen und Forscher aus dem In- und Ausland für hervorragende wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet. Er wird alljährlich an eine oder mehrere Personen verliehen. Der Preis erfolgt in Anerkennung geleisteter Forschungsarbeiten und zur Unterstützung zukünftiger Forschungsvorhaben in einem vom Stiftungsrat zu Beginn jedes akademischen Jahres bestimmten Fachgebiet.

Die Preisträger erhalten 100.000 CHF zur Förderung ihrer Forschung.  Außerdem werden sie eingeladen, in Bern an einem jährlichen Symposium zu sprechen und an der Dies academicus-Zeremonie der Universität teilzunehmen.

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Die Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt hat den Reichart-Preis ausgeschrieben. Der Wettbewerb richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, deren hervorragende Abschlussarbeiten einen deutlichen Anwendungsbezug erkennen lassen.

Überreicht wird er seitens des Oberbürgermeisters der Stadt Erfurt und des Präsidenten der Akademie.

Der Preis ist mit 2.000€ dotiert.

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 15. Dezember 2020. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Das Roman Herzog Institut zeichnet mit dem Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Nachwuchswissenschaftler aus, die sich in ihren:

  • Dissertationen
  • Habilitationen

mit der Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft und damit mit den zentralen ordnungspolitischen Fragestellungen des 21. Jahrhunderts auseinandersetzen.

Der Preis wird jährlich vergeben und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 35.000 Euro dotiert.

Einreichungsschluss ist am Ende des Jahres, den 31.12.XXXX. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Der Förderverein des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT zeichnet Menschen mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis aus, die mit ihrer Arbeit Beiträge:

  • Kategorie Wissenschaft und
  • Kategorie Journalismus-Wissenschaftskommunikation

liefern. Potenzielle Preisträgerinnen und Preisträger erarbeiten wissenschaftliche Ergebnisse aus den Bereichen Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik – den Kernthemen des Fraunhofer UMSICHT – auf eine herausragende Weise und machen sie der Gesellschaft zugänglich.

Der Preis ist mit insgesamt 10 000 Euro dotiert.

Im Jahr 2021 war die Einreichungsfrist am 7. März 2021. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Awards from the regions of Germany with a regional reference

Der Wettbewerb richtet sich an:

  • Studierende
  • Absolventinnen und Absolventen
  • Promovierende unterschiedlicher Fachrichtungen.

Mit dem Hochschulpreis werden hervorragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Gesucht werden Arbeiten, die junge, innovative und aktuelle Ideen beinhalten. Die Wettbewerbsbeiträge sollen sich kreativ mit den aktuellen und perspektivischen Herausforderungen in ländlichen Städten, Gemeinden und Regionen auseinandersetzen

Zur Teilnahme sind alle Studierenden und Absolventinnen und Absolventen eingeladen, die mindestens einen der folgenden Themenbereiche im Rahmen einer Studienarbeit, eines Praxisbeispiels, einer Studienabschlussarbeit (Bachelor- oder Masterthesis) oder einer Promotion bearbeitet haben.

  • Bildung, Wissensgesellschaft
  • Daseinsvorsorge, Mobilität, Lebensverhältnisse
  • Familie, Gesellschaft, Sport, Demografie
  • Wirtschaft, Arbeit
  • Umwelt, Landnutzung, Energiewende
  • Landes-/Regionalentwicklung

Teilnahmeschluss an diesem Preis ist Anfang November. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Jedes Jahr wird der Nachwuchswissenschaftspreis "Forschung Regional" der Oldenburgischen Landschaft verliehen. Vergeben werden bis zu drei Förderpreise, dortiert mit jeweils 500 Euro für besonders herausragende regionalspezifische Arbeiten von Studierenden. Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen mit Abschlussarbeiten bzw. -projekten (Fachhochschulen):

  • Bachelor- oder
  • Masterstudiengängen

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 1. Oktober 2020. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur vergibt eine Million Euro für die Förderung von Studierenden (sowohl Bachelor- wie auch Masterstudierende) über das Landesstipendium Niedersachsen bereit. Die Förderung erfolgt nicht allein auf Basis guter Noten. Berücksichtigt werden auch soziale Kriterien und gesellschaftliches Engagement innerhalb und außerhalb der Universität. Dieses Stipendium kann jährlich im Oktober und November erworben werden.

Daraus resultiert:

  • 500 € für rund 55 Studierende

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Der Norddeutsche Wissenschaftspreis würdigt neben bereits bestehenden, etablierten Kooperationsprojekten auch geplante Kooperationsvorhaben mit neuen, innovativen Ideen. Dabei werden Projekte aus allen Bereichen der Wissenschaft gefördert: In Forschung und Lehre, Wissens- und Technologietransfer, wissenschaftlicher Weiterbildung oder Wissenschaftsmanagement.

Die Ausschreibungen erfolgen themenoffen in den Kategorien:

  • Naturwissenschaften
  • Ingenieurwissenschaften
  • Lebenswissenschaften
  • Geistes- und Sozialwissenschaften.

Seit 2018 können erstmals bis zu drei Wettbewerbsbeiträge prämiert werden, wobei mindestens 125.000 Euro für den Gewinner vorgesehen sind.

Einsendeschluss ist Ende Juli jedes Jahr. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Das Thema für eine Bewerbung dieses Promotionspreises soll innovative, Patienten-orientierte Ansätze zur Verbesserung der Versorgungsqualität und Lebensqualität in Niedersachsen sein.

Die Höhe des Preisgeldes ist 2.000 €.

Die Einreichungsfrist ist bis jeweils 31. Mai eines Jahres. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Mit dem Wissenschaftspreis Niedersachsen werden seit 2007 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler niedersächsischer Hochschulen ausgezeichnet, die sich durch wissenschaftliche Exzellenz und ebenso in herausragender Weise um die Hochschulentwicklung verdient gemacht haben. Auch Studierende, die hervorragende Leistungen im Studium erbringen oder sich besonders engagieren, werden durch die Auszeichnungen gewürdigt.

  • Kategorie I - Wissenschaftler und Wissenschaftlerin: 25.000 €
  •  Kategorie II - Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerin: 20.000 €
  •  Kategorie III – Lehrpreis: 25.000 €
  •  Kategorie IV - Studierende: 3.500 €

Die Abgabe von Vorschlägen ist im April. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Studienpreis für Mittelstandsforschung 2020/2021


Dieser Preis wird an herausragende wissenschaftliche Prüfungsarbeiten verliehen, die auf den Mittelstand bezogene
praxisrelevante Themen zum Gegenstand haben.

Aus der Preissumme von EUR 6.000,00 werden bis zu vier Preise gestiftet.

Zugelassen sind Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, die ab dem 1. August 2019 bis zum
Bewerbungsschluss vollständig abgeschlossen sind und von einer Hochschule aus der Metropolregion
Nordwest (Bremen/Oldenburg) stammen. Hier geht es zu den Voraussetzungen für den Preis.

Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2021.


Awards from organisations

Energiewende im Fokus: Prämiert werden Themen-offene Abschlussarbeiten (Bachelor, Master oder vergleichbare Abschlüsse), die zu den Handlungsfeldern des Masterplans Energie passen und die damit einen Beitrag zur aktiven und praxisorientierten Wissensvernetzung in der Region Weser-Ems leisten. Insbesondere sollten dabei die folgenden Themenfelder im Fokus stehen:

·         Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen

·         Sektorenkopplung (Energie-Wärme-Verkehr)

·         Akzeptanz und Partizipation für (Erneuerbare) Energien

·         Wasserstoffanwendungen / regenerative Treibstoffe als neues

Handlungsfeld für die Energiewirtschaft

·         Regulierung und Finanzierung im Energiebereich

·         Energie- und Klimaschutzbildung

Prämiert werden bis zu drei Abschlussarbeiten mit einer Geldprämie in Höhe von 1.500 € und einer Urkunde.

Vorschläge von Abschlussarbeiten können November und Dezember abgegeben werden. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


academics, das führende Online-Karriereportal für Wissenschaft und Forschung, zeichnet jährlich eine Person aus, die mit herausragenden und zukunftsweisenden Forschungsleistungen den jeweiligen Wissenschaftsbereich nachhaltig vorangebracht hat und sich darüber hinaus durch beispielhaftes Handeln und ehrenamtliches Engagement für die Wissenschaft auszeichnet.

Der academics-Nachwuchspreis wird an eine Einzelperson vergeben. Die Ausschreibung richtet sich an Promovierende oder promovierte Nachwuchswissenschaftler/innenaller Forschungsrichtungen bis zu einem Alter von 35 Jahren zum Zeitpunkt der Bewerbung (Erziehungszeiten werden berücksichtigt).

Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird nicht zweckgebunden vergeben.

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 30. September 2020. Bei weiteren Auskünften besuchen Sie bitte die Webseite, die per Button erreicht werden kann.


Unser Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die in ihrer Masterarbeit,Dissertation, Habilitation oder einer anderen bedeutenden wissenschaftlichen Arbeit innovative Entwicklungen und neue Erkenntnisse darstellen, mit denen älteren Menschen für lange Zeit ein hohes Maß an selbstständiger Lebensweise ermöglicht werden kann.

Der Preis kann Einzelpersonen und Forschergruppen zuerkannt werden. Die Arbeit kann aus den Gebieten Geriatrie, Gerontologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Sozialwissenschaft, Gesundheitswissenschaft und verwandten Disziplinen stammen und muss dem wissenschaftlichen Anspruch und der Zielsetzung des Förderpreises entsprechen. Die Arbeiten können als Monografie oder als kumulative Arbeit angelegt sein.

Im Verleihungsjahr 2021 stehen bis zu 10.000 € zur Verfügung.

Im Jahr 2021 lag die Einreichungsfrist am 31. März 2021. Bei näheren Auskünften besuchen Sie bitte die Webseite, die per Button erreicht werden kann.


Der Deutsche Akademische Austauschdienst stellt der Universität Potsdam Mittel für einen DAAD-Preis, welches für hervorragende Leistungen ausländischer Studentinnen und Studenten zur Verfügung stehen. Die Auswahl der Preisträger liegt in der Verantwortung der Universitäten.

Preisgeld

Das Preisgeld beträgt 1.000,00 €.

Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität sind gebeten, bis zum 31. März 2021 im International Office ihre Nominierungen einzureichen. Selbstnominierungen sind nicht möglich. Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Dissertationspreis

Dieser Preis würdigt zwei herausragende Dissertationen, die seit dem 12. Mai 2018 zur Begutachtung eingereicht wurden. Nominierungen erfolgen durch die wissenschaftlichen Betreuerinnen und Betreuer oder durch an­de­re Personen, welche die Dissertation gut kennen (ausgenommen sind Mit­ar­beiter/innen des herausgebenden Verlages).

Der Dis­sertationspreis ist mit je 1.000 Euro dotiert.

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.

Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der öffentlichen Wirksamkeit der Soziologie

Anerkannt werden Leistungen von Wissenschaftler/innen, Publizist/innen oder sonstigen Autor/innen innerhalb und außerhalb der Universität, die das öffentliche Bild der Soziologie sowie ihre Praxisrelevanz in her­vor­ra­gen­­der Weise gefördert haben. Nominierungen müssen ein Curriculum Vitae der/des Nominierten sowie eine kurze Begründung enthalten.

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Preis für ein hervorragendes wissenschaftliches Lebenswerk

Zielgruppe: Dieser Preis soll eine Person ehren, deren Lebenswerk in besonderer Weise zur fachlichen Entwicklung der Soziologie beigetragen hat. Dabei kann der Schwerpunkt auf theoretischer, empirischer oder methodischer Ebene liegen.

Nominierung: Nominierungen müssen das Curriculum Vitae der/des Nominierten und eine kurze Würdigung der Bedeutung ihres Werkes einschließen.

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Thomas A. Herz-Preis für qualitative Sozialforschung

Prämiert werden soziologische Arbeiten, die einen innovativen Beitrag zur qua­litativen Sozialforschung und zur empirisch fundierten Theoriebildung leisten.

Der bzw. die Auszuzeichnende sollte zwei wissenschaftliche Monografien verfasst oder sich nach der Promotion über einschlägig publizierte Aufsätze weiterhin wissenschaftlich ausgewiesen haben und in seinen/ihren Ar­beiten auch die soziale Realität außereuropäischer Gesellschaften in den Blick nehmen.

Der Preis wird in der Regel an Wissenschaftler und Wis­­sen­schaft­lerinnen verliehen, die noch nicht auf eine Lebenszeitprofessur berufen wurden. Der Tho­mas A. Herz-Preis für qualitative Sozialforschung wurde gestiftet von Claudia und Trutz von Trotha und ist mit 5.000 Euro dotiert.

Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.



Die DGS-Sektion Arbeits- und Industriesoziologie vergibt seit dem Jahr 2012 alle zwei Jahre einen Dissertationspreis für Qualifikationsarbeiten, die einen herausragenden Erkenntnisgewinn für die Teildisziplin leisten. Die Preisverleihung findet turnusmäßig im Rahmen des DGS-Kongresses statt.

Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

Zugelassen werden Arbeiten, die in den zwei Kalenderjahren vor der Preisvergabe das universitäre Begutachtungsverfahren durchlaufen haben. Die Begutachtung erfolgt durch mind. zwei Juror/innen aus dem Kreis der deutschen Arbeits- und Industriesoziolog/innen.

Für die Bewerbung um den Dissertationspreis sind bis zum 31. Dezember eines jeden ungeraden Jahres folgende Unterlagen per E-Mail an alle drei Mitglieder des Vorstandes einzureichen. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Dieser Preis wendet sich an Studierenden der:

  • Sozialen Arbeit
  • Psychologie
  • Sozialwirtschaft
  • Sozialmanagements
  • Pflegemanagements
  • Sozialrechts

oder artverwandter Disziplinen. Der ConSozial-Wissenschaftspreis wird unter anderem in der Kategorie "Wissenschaftlicher Nachwuchs" vergeben. Es können sowohl:

  • Wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Bachelor-, Master-, Diplom-, Doktorarbeit etc.)
  • Wissenschaftliche Studien-/Forschungsprojekte

eingereicht werden. Der Preis wird mit jeweils 4.000 Euro dotiert.

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Vom Retter zum Lenker der Wirtschaft?

Chancen und Risiken einer im Schatten der Krise veränderten Rolle des Staates- so lautet das aktuelle Wettbewerbsthema des Friedwart Bruckhaus-Preises der Hanns Martin Schleyer-Stiftung.

Im Rahmen dieses Wettbewerbs werden Preise für wissenschaftliche und journalistische Arbeiten vergeben.

Der Wettbewerb richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zum Wettbewerbsthema bemerkenswerte Forschungen geleistet haben sowie an Medienschaffende, deren Beiträge sich durch allgemeinverständliche Darstellungen wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen ausgezeichnet haben. Berücksichtigt werden aktuelle Arbeiten, die in deutscher oder englischer Sprache veröffentlicht worden sind.

Vorgesehen sind bis zu drei Preise von je 5000 Euro, die aufgeteilt werden können.

Die Einsendefrist endet im Jahr 2021 am 16. Mai 2021


Bei diesem Preis sollen Ergebnisse einer wissenschaftlichen (Abschluss-)Arbeit, verständlich und kreativ präsentiert werden. Bewerben können sich Kandidaten und Kandidatinnen alle 2 Jahre im März und April, die

  • Bachelor-, Masterabsolventen und Masterabsolventinnen,
  • Wissenschaftliche Mitarbeiter und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen
  • Post-Doktoranden und Post-Doktorandinnen sind

Vergeben wird:

  • 10.000 Euro
  • 1.000 Euro für den Publikumspreis

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GAM zeichnet jährlich eine herausragende Qualifizierungsarbeit mit einem Nachwuchspreis aus. Die Auszeichnung umfasst neben der Ehrung den Druck der Arbeit in der Schriftenreihe des Vereins, die im kopaed-Verlag München erscheint. Nachwuchswissenschaftler/innen, die sich mit Fragestellungen im Bereich Alter(n) und Medien beschäftigen, sind dazu aufgerufen, ihre Arbeiten zur Begutachtung einzureichen.

Studienabschlussarbeiten (Magister- und Masterarbeiten) sowie Dissertationen werden hier bewertet.

Preis:

  • öffentliche Würdigung der ausgewählten Arbeit (z.B. im Rahmen der GAM-Jahrestagung)
  • Publikation der Arbeit in der Schriftenreihe des Vereins (kopaed-Verlag, München) bei Kostenübernahme durch den Verein.

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 15.03.2020. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Dieser Preis richtet sich an Gesundheitsfragen, die Entwicklungsländer betreffen.

Mit dem Preis werden Personen ausgezeichnet, die bedeutende wissenschaftliche Fortschritte in einem der folgenden vier Bereiche erzielt haben: Grundlagenforschung, klinische Wissenschaft, Bevölkerungsgesundheit oder Umweltgesundheit. Diese Fortschritte müssen eine signifikante Auswirkung auf die Gesundheit in den Entwicklungsländern gehabt haben - oder das Potenzial dazu haben.  Das langfristige Ziel dieses Preises ist es, Mitglieder der globalen wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaft zu belohnen und zu stimulieren, Forschung zu betreiben, die zu Fortschritten führt, die für die Gesundheit der Nationen wertvoll sind.

Dotierung: Jeder Preisträger erhält $100.000 CDN

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Leibnitz-Preis/Wissenschaftspreis des Stifterverbandes

 

Der mit 50.000 Euro dotierte Wissenschaftspreis des Stifterverbandes wird auf Vorschlag der Leibniz-Gemeinschaft für hervorragende Forschungsleistungen vergeben, die sich durch besondere gesellschaftliche Relevanz und gute Umsetzbarkeit auszeichnen. Durch die Preisvergabe sollen die Leistungen der Wissenschaft für die Allgemeinheit sichtbar werden.

Der Preis wird alle zwei Jahre im Rahmen der Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft verliehen, das nächste Mal 2022.

 

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Mit dem Marie Simon Pflegepreis möchten die Initiatoren, spectrumK GmbH und der Deutsche Städte- und Gemeindebund, die vielen innovativen und kreativen Lösungsansätze aus der Praxis sichtbar machen, zum Nachahmen inspirieren und zudem Anstöße für die Entwicklung weiterer solcher Pflegeprojekte für unsere gemeinsame Zukunft geben.

Eine fachkundige Jury ermittelt in einem ersten Schritt die 15 besten Projekte, die im Vorfeld der Berliner Pflegekonferenz für den Marie Simon Pflegepreis vorgeschlagen werden und damit automatisch ins Publikumsvoting kommen.

Die Preisträgerin oder der Preisträger des Juryentscheids wird mit 2.500 EUR in seiner Entwicklung unterstützt. Für Projekte, die auf ehrenamtlichem Engagementbasieren, erfolgt automatisch eine Nominierung für den Deutschen Engagementpreis.

Im Jahr 2021 lag die Bewerbungsfrist am 25. Juli 2021. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Alle zwei Jahre verleiht die Stiftung Polytechnische Gesellschaft einen Wissenschaftspreis.

Hier werden herausragende, innovative Forschungs- und Entwicklungsleistungen seit 2011 mit dem Polytechnik-Preis ausgezeichnet für die Didaktik der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. So soll die große Bedeutung naturwissenschaftlicher Bildung und die Leistung der Fachdidaktiker in die Öffentlichkeit gerückt sowie der Transfer der ausgezeichneten Unterrichtskonzepte in Frankfurter Schulen gefördert werden. Die Ausschreibung richtet sich demnach also an Fachdidaktiker und Lehr-Lernforscher.

DerPolytechnik-Preis ist mit 70.000 Euro dotiert und steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung. Jede Ausschreibung des Preises erfolgt zu einem aktuellen Schwerpunktthema.

Im Jahr 2019 war die Einreichungssfrist am 31. März 2019. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Heinz Maier-Leibnitz-Preis

Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis wird an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Anerkennung herausragender Leistungen vergeben. Der Preis ist nicht als Würdigung der Dissertation allein zu verstehen, vielmehr haben die Preisträgerinnen und Preisträger nach der Promotion bereits ein eigenständiges wissenschaftliches Profil entwickelt.

Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und soll sie darin unterstützen, ihre Laufbahn weiterzuverfolgen.

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 31. Juli 2020. Für weitere Informationen  bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Sofja Kovalevskaja-Preis

Die Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht es Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt, für fünf Jahre an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen zu forschen. Finanziert wird der Preis vom Bundesbildungsministerium.

Der Sofja Kovalevskaja-Preis ist einer der höchst dotierten deutschen Wissenschaftspreise und ermöglicht den ausgezeichneten Forschern wissenschaftliche Arbeit zu einzigartigen Konditionen: Fünf Jahre lang können sie – unabhängig und ohne administrative Zwänge – ein eigenes Forschungsprojekt an einem Institut ihrer Wahl in Deutschland durchführen und eigene Arbeitsgruppen aufbauen. Die Preissumme beträgt bis zu 1,65 Millionen Euro pro Preisträger.

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Margret- und Paul-Baltes-Preis für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler

Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) vergibt, beginnend mit dem Jahr 2000, den "Margret-Baltes-Jungwissenschaftlerpreis für verhaltens- und sozialwissenschaftliche Forschung" - jetzt „Margret & Paul-Baltes-Preis“ - an Personen, die - schon zu Beginn ihrer beruflichen Karriere - hervorragende Beiträge zur verhaltens- und sozialwissenschaftlichen gerontologischen Forschung geleistet haben.

Zielgruppe: Personen, die für den Preis vorgeschlagen werden, sollten ein wissenschaftliches Werk erbracht haben, das einer Habilitation oder einer fortgeschrittenen Juniorprofessur entspricht. Sowohl Nominierungen durch andere Personen als auch Selbstbewerbungen sind möglich. Die Promotion darf in der Regel nicht weniger als fünf Jahre und nicht länger als zehn Jahre zurückliegen.

Der Preis ist verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 2.500 €. Zusätzlich erhält der Preisträger eine entsprechende Urkunde.

Einreichungsfrist: 31. Mai des Vergabejahres an das Präsidium der DGGG zu richten. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Großer Preis der Deutschen Gesellschaft

Die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie schreibt zweijährlich den Großen Preis der DGGG zur Förderung und Auszeichnung herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Gerontologie und Geriatrie aus.

Der Preis ist verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 € und kann unter bis zu zwei Bewerberinnen und Bewerbern aufgeteilt werden.


Die Bewerbungen sollen bis zum 31. Mai des Ausschreibungsjahres verschickt werden. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.



Best Paper Award für Gerontologie und Geriatrie

Die Sektion III für Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) vergibt regelhaft einen Best Paper-Award für exzellente Publikationen von Nachwuchswissenschaftler*innen.

Prämierungswürdig sind deutsche oder englischsprachige Beiträge von Doktorandinnen und Doktoranden auf dem Themengebiet der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie, die in Erstautorenschaft in Fachzeitschriften oder Sammelbänden publiziert worden sind.

Die Auszeichnung beinhaltet ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro.

Im Jahr 2019 war die Einreichungsfrist am 1. Juni 2019. Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.



Reinhard-Selten-Preis

Der Verein für Socialpolitik vergibt jährlich im Rahmen seiner Jahrestagung den mit 3.000€ dotierten Reinhard Selten-Preis (Young Author Best Paper Award) für Papiere, die sich insbesondere durch Originalität, Bedeutung der Fragestellung und saubere Methodik auszeichnen.

Der Preis wird an Autorinnen oder Autoren des offenen Teils der Jahrestagung vergeben, er kann auch an mehrere Autorinnen bzw. Autoren vergeben werden. Der Zeitpunkt der Promotion aller Autorinnen bzw. Autoren darf zum Jahresende (31.12.) der Preisvergabe nicht länger als zwei Jahre zurückliegen.

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Gustav-Stolper-Preis  

Der Gustav-Stolper-Preis des Vereins für Socialpolitik soll hervorragende Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auszeichnen, die mit Erkenntnissen wirtschaftswissenschaftlicher Forschung die öffentliche Diskussion über wirtschaftliche Zusammenhänge und Probleme beeinflusst und wichtige Beiträge zum Verständnis und zur Lösung ökonomischer Probleme im internationalen Vergleich geleistet haben.

Der Preis wird unabhängig vom Alter der Preisträger/innen verliehen. Wissenschaftler/innen können den Preis nur einmal erhalten.

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Hermann-Heinrich-Gossen-Preis

Mit dem mit 10.000,- € dotierten Hermann-Heinrich-Gossen-Preis des Vereins für Socialpolitik wird einmal jährlich eine Wirtschaftswissenschaftlerin oder ein Wirtschaftswissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum ausgezeichnet, der/die mit seinen/ihren Arbeiten internationales Ansehen gewonnen hat.

Das Ziel des Preises ist es, die Internationalisierung der deutschen Wirtschaftswissenschaften zu fördern. Der wichtigste Maßstab für die Vergabe des Preises sind Veröffentlichungen in international anerkannten Fachzeitschriften.

Die Preisträgerin oder der Preisträger wird nach einer Vorauswahl durch ein Preiskomitee vom erweiterten Vorstand des Vereins für Socialpolitik gewählt. Vorschlagsberechtigt sind alle Mitglieder des Vereins. Der Preisträger darf zum Zeitpunkt der Preisverleihung das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

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Communicator-Preis

Der "Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes" wird von der DFG ausgeschrieben.

Dieser persönliche Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Teams aus allen Fachgebieten vergeben, die ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr Fachgebiet einem breiten Publikum auf besonders innovative, vielfältige und wirksame Weise zugänglich machen und sich so für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagieren.

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 3. Januar 2020. Für weitere Informationen bezüglich der Bewerbungsfristen, bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Eugen und Ilse Seibold-Preis

Mit dem Eugen und Ilse Seibold-Preis werden japanische und deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet, die in besonderer Weise zum Verständnis des jeweils anderen Landes beigetragen haben.

Der mit etwa 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre jeweils an einen deutschen und einen japanischen Wissenschaftler verliehen. In besonderen Fällen kann auch ein Forscherteam ausgezeichnet werden. Die Preise werden für besondere Leistungen auf allen Wissenschaftsgebieten vergeben, jedoch im Turnus wechselnd zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften, einschließlich Biowissenschaften und Medizin.

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Mit dem Theo und Friedl Schöller-Preis werden abgeschlossene wissenschaftliche Forschungsarbeiten aus den letzten beiden Jahren ausgezeichnet, die sich besonders mit den Belangen multimorbider, hochaltriger Menschen befassen und somit neue Aspekte in Forschung und Lehre eröffnen. Entscheidend ist der Innovationswert, der potenzielle Benefit für Patienten und Personal sowie die wissenschaftlich-methodische Qualität. Eine Publikation ist nicht erforderlich.

Das Preisgeld beträgt 20.000 Euro.

Bewerben können sich im deutschsprachigen Raum tätige (angehende) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Lebens-, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Geistes-, Pflege-, Sozialwissenschaften und der Gesundheitsökonomie.

Die Bewerbung um den Theo und Friedl Schöller-Preis ist nur durch die Forscherin oder den Forscher selbst möglich. Es handelt sich um einen personenbezogenen Preis. Arbeiten von Gruppen können ebenfalls eingereicht werden, in diesem Fall muss die Einwilligung aller Beteiligten vorliegen.

Ausschreibungsfrist ist Mitte Juni des jeweiligen Jahres. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Der World University Service (WUS) Deutsches Komitee Verein zeichnet Absolventinnen und Absolventen an deutschen Hochschulen aus, die sich in ihren Studienabschlussarbeiten – gleich welcher Fachrichtung – mit einem der folgenden Themen der Sustainable Development Goals (SDG) aus der Agenda 2030 der Vereinten Nationen auseinandergesetzt haben:

  • Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • Globales Lernen
  • Menschenrecht auf Bildung

Ausschließlich Abschlussarbeiten, die sich mit Wegen, Lösungen, Anregungen, Projekten und ähnlichen Inhalten befassen, wie durch Konzepte und Maßnahmen in Bezug auf Bildung, Lernen und Lehren die Ziele der Agenda 2030 erreicht werden können, können eingereicht werden. Der Preis wird an

  • Bachelorabschlüssen: 750 €
  • Masterabschlüssen 750 € vergeben

Bewerbungsschluss ist jährlich Ende Februar. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Awards from foundations

Der Demografiepreis wird von der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen gemeinsam mit der britischen Intergenerational Foundation an Nachwuchswissenschaftler/innen verliehen, um junge Forschung über den demografischen Wandel zu fördern.

Der Preis wird im zweijährigen Rhythmus zu wechselnden Themen ausgeschrieben und ist mit 5.000 Euro dotiert.

Mit dem Preis fördert die SRzG die gesellschaftliche Diskussion über den demografischen Wandel, es verleiht ihr eine wissenschaftliche Grundlage und zeigt den Entscheidungsträgern Handlungsperspektiven auf. Die SRzG möchte die Zahl der zu diesem Thema geschriebenen Diplomarbeiten und Dissertationen erhöhen, indem sie junge Wissenschaftler an Universitäten frühzeitig auf das Thema aufmerksam macht.

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Mit dem Schader-Preis zeichnet die Schader-Stiftung Gesellschaftswissenschaftlerinnen und Gesellschaftswissenschaftler aus, die aufgrund ihrer wegweisenden wissenschaftlichen Arbeit und durch ihr vorbildliches Engagement im Dialog mit der Praxis einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Probleme geleistet haben.

Der Preis in Höhe von 15.000 Euro wird jährlich verliehen. Der Preis wird vom Senat der Schader-Stiftung verliehen, der sich aus den letztjährigen für diese Aufgabe zur Verfügung stehenden Preisträgerinnen und Preisträgern bildet.

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Der Deutsche Studienpreis zeichnet jährlich die besten deutschen Promoviertenaller Fachrichtungen aus. Neben der fachwissenschaftlichen Exzellenz zählt vor allem die spezifische gesellschaftliche Bedeutung der Forschungsbeiträge: Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden dazu ermutigt, den gesellschaftlichen Wert der eigenen Forschungsleistung herauszuheben und sich einer öffentlichen Debatte darüberzustellen.

Für substanzielle und innovative Forschungsbeiträge vergibt die Körber-Stiftung Preise:

  • Im Gesamtwert von über 100.000 Euro
  • Drei Spitzenpreise à 25.000 Euro
  • Sechs zweite Preise à 5.000 Euro

Einsendeschluss ist immer der 1. März des Folgejahres. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Ausgeschrieben wird der Förderpreis jährlich (Januar und Februar) alternierend in den drei Sparten Fotografie, Malerei sowie Skulptur und Installation. Dieser Preis soll junge Künstler und Künstlerinnen finanziell eine Hilfe sein.

Bewerben können sich:

  • Designpädagogikstudierende
  • Künstlerinnen und Künstler bis 35 Jahre, die in Nordwest-Niedersachsen geboren sind oder hier arbeiten.

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Der Helene-Lange-Preis richtet sich an junge (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen, die sich auf besonders innovative und kreative Art und Weise mit alltags­relevanten Aspekten der Digitalisierung befassen und die Vision haben, die Wissenschaft, Wirtschaft sowie gesellschaftliche Veränderungsprozesse in der Gegenwart und in Zukunft aktiv mitzugestalten.

Dieser Preis wird jährlich vergeben, wo Vorschläge im Oktober bis Dezember abgeben werden können.

Die Dotierung ist:

  • 15.000 Euro

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Der Internationaler Holberg-Gedenkpreis


Die Ludvig-Holberg-Gedenkstiftung vergibt den internationalen Holberg-Gedenkpreis für herausragende, wissenschaftliche Arbeit in Fächern der Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Jura und Theologie.

Der Vorstand entscheidet über die Vergabe des Preises nach Empfehlung eines Fachkomitees, das aus herausragenden Forschern der betreffenden Fachgebiete besteht.

Zusätzlich zu den 4 500 000 norwegischen Kronen (rund € 570 000 / $ 716 000) mit denen der Preis dotiert ist, erhält der Preisträger die Holbergpreis- Medaille.

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Der Johannes Zilkens-Promotionspreis wird für exzellente Dissertationen in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften verliehen. Die Preisgelder werden getragen von dem Verein "Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V." und der "Theodor Pfizer Stiftung zur Unterstützung der Studienstiftung".

  • Höhe des Preisgeldes: 5.000 €

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Mit diesem Förderpreis möchte die VolkswagenStiftung den wissenschaftlichen Nachwuchs stärken und unterstreichen, dass Wissenschaftsvermittlung für die Forschung eine zentrale Aufgabe ist. Opus Primum richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in der Regel nicht älter als 35 Jahre sein sollten.

Prämiert wird eine deutschsprachige Publikation von hoher wissenschaftlicher Qualität, die gut lesbar geschrieben und auch einem breiten Publikum verständlich sein muss. 

Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro ist zur eigenen Weiterbildung im Forschungsfeld, dem Besuch von wissenschaftlichen Konferenzen oder zur Anschaffung von Literatur für Forschungsvorhaben gedacht.  

Im Jahr 2021 lag die Einreichungsfrist zwischen den 16. Oktober 2019 und den 15. Oktober 2020. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Mit dem Preis der Fritz Thyssen Stiftung für sozialwissenschaftliche Aufsätze wird der Zeitschriftenaufsatz als Mittel der wissenschaftlichen Kommunikation hervorgehoben. Es werden jährlich deutsch und englischsprachige Aufsätze aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie seit 2011 Medien- und Kommunikationswissenschaft aus deutschsprachigen Fachzeitschriften prämiert, um die internationale Bedeutung und Sichtbarkeit von Fachaufsätzen aus dem deutschsprachigen Raum zu erhöhen.

  • Der erste Preis ist nunmehr mit EUR 1.500
  • Der zweite mit EUR 1.000
  • Der dritte mit EUR 500 dotiert.

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Wissenschaftspreis: Forschung zwischen Grundlagen und Anwendung

Zusammen mit der Max-Planck-Gesellschaft vergibt der Stifterverband alle zwei Jahre einen Wissenschaftspreis für Projekte, die die Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung auf besondere Weise verbinden.

Höhe des Preisgeldes: 50.000 €

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Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre

Der vom Stifterverband ausgelobte Preis soll die besondere Bedeutung der Hochschullehre für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses sichtbar machen.

Der Preis soll einen Karriere-wirksamen Anreiz schaffen, sich in der Hochschullehre zu engagieren und sie über den eigenen Wirkungsbereich hinaus zu fördern. Gleichzeitig soll die Qualität der Lehre als ein zentrales Gütekriterium für Hochschulen etabliert und als strategisches Ziel des Qualitätsmanagements der Hochschulen profiliert werden.

         Höhe des Preisgeldes: Insgesamt 50.000 €

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Stiftungszweck ist die Förderung der Alternsforschung. Dieser Zweck wird durch die im zweijährigen Turnus erfolgende Ausschreibung des Wilhelm Woort-Preises für Alternsforschung verwirklicht.

Der mit 20.000 Euro dotierte Preis zeichnet Wissenschaftler/-innen aus, die ein herausragendes Forschungsprojekt oder eine modellhafte Initiative in folgenden Bereichen der anwendungsorientierten Alternsforschung durchführen:

  • Integrierte geriatrische Versorgung, Prävention und Rehabilitation: Hausarzt, Facharzt, Klinik
  • Förderung und Erhaltung von Autonomie und gesellschaftlicher Teilhabe: Wohnen, Aktivität, Mobilität
  • Unterstützung und Vermeidung unerwünschter Alternsfolgen: Rückzug, Einsamkeit, Gewalt

Im Jahr 2020 war die Einreichungsfrist am 30. November 2010. Für weitere Informationen bitten wir Sie den Button unter diesen Text anzuklicken, um so auf die Webseite zu gelangen.


Dieser Wissenschaftspreis wird alle zwei Jahre im Oktober und November an Abschlussarbeiten gegeben, die nach Innovationsgrad, Theorie/Grundlagenforschung, Praxisrelevanz, Nutzen für Umwelt und Gesellschaft, Wirtschaftlichkeit, Form der Darstellung, Themenbezug bewertet werden.

Dieser Preis wird an:

  • Bachelorstudierende:

    1. Preis 5.000 Euro

    2. Preis 3.500 Euro

    3. Preis 2.500 Euro
  • Masterstudierende: Siehe oben
  • Promovierende:

    1. Preis: 5.000 Euro

    2. Preis: 3.500 Euro

    3. Preis: 2.500 Euro 

verliehen.

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Für humane Nutzung der IT

Die Integrata-Stiftung unterstützt als gemeinnützige Stiftung Forschungsvorhaben, Bildungseinrichtungen und Realisierungsprojekte, die einen Beitrag zur humanen Nutzung der Informationstechnologie leisten. Im Rahmen der Fördervorhaben vergibt die Stiftung regelmäßig den Wolfgang-Heilmann-Preis für humane Nutzung der Informationstechnologie.

Ausgezeichnet werden herausragende Beiträge zur Umsetzung der modernen Informationstechnologie im Sinne ihrer humanen Nutzung, also Arbeiten, die einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität leisten. Dabei steht ein praxisorientierter Ansatz im Vordergrund, das heißt es werden vor allem solche Arbeiten gefördert, die über den Erkenntnisfortschritt hinaus Gestaltungsvorschläge unterbreiten oder bereits umsetzen.

Der Preis ist mit 10.000,- € dotiert und kann auf bis zu zwei Preisträger verteilt werden.

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