Letzte Aenderung: 09.02.2021
·
Seite drucken
Geschichte der Universität Vechta
Jahr | |
---|---|
1830 | Normalschule für die Ausbildung katholischer Volksschullehrer im Land Oldenburg |
1861 | Ausbau als Lehrerseminar |
1928 | Eröffnung des Pädagogischen Lehrgangs in Vechta |
1941 | Oldenburgische Lehrerbildungsanstalt Vechta |
1946 | Staatliche Pädagogische Akademie Vechta |
1947 | Übernahme durch das Land Niedersachsen: Pädagogische Hochschule Vechta (PH Vechta) |
1965 | Niedersachsenkonkordat garantiert die Ausbildung katholischer Lehrer in Vechta |
1973 | Die PH Vechta wird Abteilung/Standort der neu gegründeten Universität Osnabrück |
1995 | Standort Vechta wird selbständige Universität mit eigenem Studienprofil und dem Schwerpunkt Lehrerbildung unter dem Namen "Hochschule Vechta" |
2003 | Mit der Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen wird dem Bologna-Prozess Rechnung getragen |
2005 | Integration der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland (Sozialwesen) in die Hochschule: Massiver Ausbau und Abrundung des universitären Studienprofils der Hochschule Vechta mit den Bachelor-/Master-Studiengängen Soziale Arbeit und Gerontologie |
2010 | Umbenennung in "Universität Vechta" nach Novellierung des Niedersächsischen Hochschulgesetzes |
2011 | Gründung des Kompetenzzentrums Regionales Lernen |
2012 | Aufbau des Zentrums für Lehrerbildung |
2016 | Änderung der Grundordnung, Einführung von Fakultätsstrukturen, Umstrukturierung des Dienstleistungsbereichs, neue Richtlinien für Forschungsinstitute |
2017 | Etablierung der Koordinationsstelle Transformationsforschung Agrar (trafo:agrar) |
2019 | Gründung des Graduiertenzentrums |
2020 | Gründung des Medienkompetenzzentrums |