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Über die Fakultätsgrenzen hinweg beforschen unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Fragestellungen, die sich unter anderem mit der Zukunft der Landwirtschaft befassen. Durch die hohe Praxisnähe wirkt die Forschung dabei direkt in Gesellschaft und Wirtschaft hinein.

Forschung ist für die Hochschule Osnabrück in Ergänzung zur praxisorientierten Lehre zunehmend profilbildend. Eine wachsende Anzahl von europäisch, national und regional finanzierten Forschungsprojekten dokumentiert die Forschungsstärke, die auf dem Engagement zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in vielen Disziplinen basiert. Als Innovationstreiber für die Hochschulregion werden so Brücken zwischen Forschung, Lehre und Praxis geschlagen: Von der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in Forschung und Transfer profitiert wiederum die praxisorientierte Lehre.

An der Spitze interdisziplinär besetzter Forschungsgruppen haben sich Forschungsschwerpunkte etabliert, die wesentlich zur überregionalen Wahrnehmung beitragen:

  • Energiesysteme, -wirtschaft und –recht
  • Innovative Materialien und Werkstofftechnologien
  • Versorgungsforschung, -management und Informatik im Gesundheitswesen
  • Zukunftsweisende Agrarsystemtechnologien

Die zentrale Frage des Datenflusses und der Datensicherheit in der Landtechnik, der Einsatz autonomer Feldroboter, Fragen der Vermarktung von Agrarprodukten angesichts einer zunehmend kritischen Käuferschaft, oder die Mit-Entwicklung eines Niedrigenergiegewächshauses – der Schwerpunkt „Agrar“ impliziert eine Vielzahl an Forschungsbereichen. Aktuell laufen hier 30 Forschungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 12,2 Mio. €. Davon beschäftigen sich bereits heute 15 Projekte mit einer Digitalisierungsthematik.

Beispiele der Vielfältigkeit in der angewandten Forschung: Projektmitarbeitende zeigen den Feldroboter BoniRob - hier als Trägerfahrzeug für ein mobiles Bodenprobenlabor - sowie einen Quadrocopter im Einsatz in Gewächshäusern.